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11.09.2021 | (rsn) - "Unsere Ingenieure bringen das Land voran und nicht Verschwörungstheoretiker. Wir brauchen in Deutschland eine starke Mobilität. Nicht jeder kann bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit fahren. Die Zukunft liegt in Innovation und nicht im Zurück in die Steinzeit."
Dieser Post, den der bayerische Ministerpräsident Markus Söder
nach seinem Besuch der Eröffnung der "IAA Mobility" in München, gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel, vergangene Woche auf seinem Twitter-Account @Markus_Soeder abgesetzt hatte, sorgt derzeit für heftige Diskussionen in der Branche - und in den sozialen Netzwerken.
So kommentiert etwa Jürgen Wetzstein vom Branchen-Dienst velobiz.de: "Markus Söder kann dem Fahrrad als Mobilitätsmittel offenbar nicht viel abgewinnen. In seinem etwas konfusen Twitter-Post rückt er die Fahrrad-Szene in die Nähe von Verschwörungstheoretikern und beschreibt das Fahrrad als steinzeitlich."
Noch kritischer ist golem.de: "Abgesehen davon,
dass Klima-Aktivisten keine Verschwörungstheoretiker sind, haben auch 'unsere Ingenieure' zusammen mit Politik und Unternehmen dazu beigetragen, der Welt die Klimakrise einzubrocken. Seit den 1970er, 1980er Jahren, als die Gefahren des Klimawandels bekannt wurden, sind im Verkehrssektor die CO2-Emissionen weiter gestiegen."
In den Reaktionen auf Twitter erntet Söder ebenfalls zu weiten Teilen Kritik. "In der Steinzeit gab es keine Fahrräder", meint etwa Krsto Lazarevi kurz und trocken. Oder Gerhard Eberlein: "Ich halte es für einen Ausdruck des Fortschritts, wenn unsere Städte den Menschen und nicht mehr den Automobilen zur Verfügung stehen." Und immer wieder wird Fred Feuerstein mit seinem Fuß-getriebenen Steinzeit-Vehikel als Kommentar gepostet...
Was halten Sie von Söders Tweet?
Ihre Meinung gern an jedermann@radsport-news.com
Anfang der kommenden Woche werden wir eine Zusammenschau Ihrer Kommentare veröffentlichen.
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