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31.05.2011 | (rsn) - Auf Rang fünf war Andreas Klier (Garmin-Cervélo) bei der 32. Bayern-Rundfahrt (Kat. 2. HC) der im Gesamtklassement bestplatzierte deutsche Fahrer. Die Grundlage dafür legte der 35 Jahre alte Klassikerspezialist auf der 3. Etappe, als er den Sprung in die elf Fahrer starke Spitzengruppe schaffte, die in Aichach bei Regen und zehn Grad Kälte den Sieg unter sich ausmachte.
Im Sprint der Ausreißer kam Klier auf Rang sechs und verbesserte sich dadurch im Gesamtklassement auf Position fünf, genau wie der Freiburger Johannes Fröhlinger (Skil-Shimano) nur fünf Sekunden vom dritten Platz entfernt. Da beide aber nicht zu den besten Zeitfahrern zählen, war das Podium doch weiter entfernt, als es der bloße Zeitabstand aussagte.
„Unser Ziel war ja eigentlich, mit Heinrich Haussler Etappen zu gewinnen. Das hat nicht geklappt. Ich habe dann auf der Regenetappe attackiert und das hat funktioniert“, sagte Klier vor dem Start der letzten Etappe zu Radsport News. „Ich bin jetzt Fünfter und bleibe Fünfter und das ist okay. Aber gerechnet hätte ich mit einem solchen Ergebnis nicht.“
Im 26 Kilometer langen Zeitfahren von Friedberg zeigte der gebürtige Münchner, der seit einigen Jahren mit seiner Familie auf Mallorca lebt, zwar eine ordentliche Vorstellung. Mehr als Platz 33 sprang für Klier aber nicht heraus. Auf den Dänen Nicki Sörensen (Saxo Bank-SunGard), der in der Gesamtwertung vor der 4. Etappe zeitgleich mit ihm auf Rang sechs lag, verlor er mehr als eine Minute.
„Die Drei, die jetzt auf dem Podium sind, waren die, mit denen ich auch gerechnet hatte“, so Klier. „Zeitfahren ist eine Sache, die ich gar nicht kann. Ich habe mich zwar gequält, aber ich war nicht wirklich schnell.“
Der Routinier hofft noch auf weitere Starts bei seinem Heimrennen, will er doch noch zwei Jahre als Profi aktiv sein. „Ich hoffe, noch zwei Mal hierher kommen zu können, dann wäre es meine 17. oder 18. Teilnahme an der Bayern-Rundfahrt“, sagte Klier, der gemeinsam mit Haussler, dem Norweger Thor Hushovd und einigen weiteren Fahrern vom aufgelösten Cervélo Test-Team zum US-Rennstall gewechselt war.
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