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04.09.2016 | (rsn) - Jan Bakelants (AG2R) macht bei dieser Vuelta a Espana den Jens Voigt. Wie der ehemalige deutsche Ausreißerkönig lässt der Belgier kaum eine Chance aus, vor dem Feld herzufahren. So war es auch gestern bei der 14. Etappe über 195,6 Kilometer hinauf zum Col d'Aubisque.
Bakelants gehörte zur 41-köpfigen Spitzengruppe, die sich nach einer hektischen Startphase gebildet hatte. "Heute hatten wieder viele versucht, in die Gruppe zu kommen. Deshalb gab es zu Beginn der Etappe eine große Dynamik. Einzelne Gruppen haben sich dann zusammengeschlossen. Ich weiß nicht, wie der Masterplan von Movistar war, aber das kam mir nicht wie Zufall vor", erklärte Bakelants .
Als die Riesengruppe im Schlussanstieg auf sechs Fahrer schrumpfte war der Etappensieger der diesjährigen Mittelmeer-Rundfahrt immer noch vorne dabei. Und auch Egor Silins (des späteren Drittplatzierte) Attacke etwa 12 Kilometer vor der Passhöhe ging er mit. Das Duo wurde wieder gestellt. Aber auch beim nächsten Angriff mit Elissonde, Bennett und erneut Silin war er wieder dabei.
Als Gesink zunächst die Spitzengruppe passierte, konnte Bakelants auch zum späteren Etappensieger aufschließen. Bakelants: "Ich habe mich in der Sechsergruppe am stärksten gefühlt. Als als Gesink von hinten kam, wusste ich, dass die Gefahr groß war. Ich bin ja kein echter Bergfahrer." Deshalb konnte er auch Gesinks erneuter Tempoverschärfung nicht mehr folgen, so dass er schließlich im Ziel den 7. Platz belegte. Trotzdem war er zufrieden.
Bakelants: "Vier Kilometer vor dem Ziel war dann Schluss für mich. Ich bin traurig, dass es wieder nicht zu einem Etappensieg reichte. Ich habe aber trotzdem einen guten Arbeitstag gehabt."
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