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01.06.2019 | (rsn) - Er hatte einen harten Tag erwartet, doch die 20. Etappe des Giro d'Italia war noch brutaler als gedacht: "Keine Worte dafür, was ich heute erlebt habe. Es hat sich angefühlt wie ein sechsstündiges Zeitfahren - Vollgas vom Start bis zum Ende", sagte Paul Martens nach der Etappe in unserem Audio-Tagebuch, das er diesmal noch auf der Fahrt nach Verona, zum Ort des Abschluss-Zeitfahrens aufnahm - denn die dauerte am Samstagabend drei Stunden. Für Sonntag glaubt Martens noch an die Chancen seines Kapitäns Primoz Roglic aufs Podium - doch hören sie am besten selbst: