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13.07.2021 | (rsn) - Um 5:30 Uhr hatte er es geschafft: Nach 5509 Kilometern Strecke, 66.831 Höhenmetern und 225 Stunden reiner Fahrzeit in den letzten 17 Tagen ist Lachlan Morton (EF Education Nippo) in Paris angekommen - fünf Tage vor dem Tour-Peloton, und mit über 2400 Kilometern sowie 15.0000 Höhenmetern mehr als die Profis.
Gestern früh brach Lachlan zu seiner letzten und längsten Etappe
auf, in die französische Hauptstadt. Er fuhr die Nacht durch und legte die Strecke von 579 Kilometern in 19 Stunden zurück. Seine Fahrt heute früh entlang der Champs-Élysées markierte für Lachlan das emotionale Ende der wohl anstrengendsten zwei Wochen seiner Radsport-Karriere.
Anstelle von Luxus-Hotels, maßgeschneiderten Essensplänen und Mechanikern auf Abruf gab es für Lachlan ein Zelt, Fertigsuppe und Do-it-Yourself-Reparaturen. Der 29-jährige Australier hatte schmerzhaften Blasen und zahlreiche Reifenpannen, die meisten Etappen bewältigte er in Sandalen. Er legte im Schnitt fast 300 km am Tag zurück, bei einer Gesamt-Durchschnitts-Geschwindigkeit von 24 km/h.
Vor 16 Tagen ist Lachlan in Brest
kurz nach den 198 Tour-Teilnehmern zur "Alt Tour"gestartet, seiner alternativen Tour de France: Er hat die gesamte Strecke der 21 Etappen der Großen Schleife plus jeden einzelnen Transfer ohne Unterstützung alleine bewältigt. Morton versorgte sich von der Bretagne bis nach Paris komplett selbst und campierte im Freien.
Mit der "Alt Tour" sammelte Lachlan zudem Spenden für die gemeinnützige Organisation "World Bicycle Relief" (WBR) - auf seinem Weg nach Paris insgesamt fast 433.000 Euro. Der WBR trägt dazu bei, dass mehr junge Menschen in Entwicklungsländern Fahrräder bekommen, die ihnen den Zugang zu Bildung erleichtern. Mit den auf Lachlans Tour gesammlten Spenden konnte 2718 Räder angeschafft werden.
Lachlan: "The Alt Tour ist meine Ode an die Wurzeln
des größten Radrennens der Welt. Ich versuche, die Heldentaten der frühen Fahrer der Tour zu erleben - von 500-km-Etappen über das Einkehren in Cafés bis hin zu den Qualen der französischen Berge. Keiner hielt die erste Tour für möglich..."
Morgen nachmittag folgt ein rsn-Exklusiv-Interview mit Lachlan Morton...
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