Pidcock und Wellens komplettieren Podium

Pogacar gewinnt Strade Bianche trotz Sturz im Rekordtempo

Von Guido Scholl

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Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat die 19. Strade Bianche gewonnen. | Foto: Cor Vos

08.03.2025  |  (rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat zum dritten Mal das Schotter-Spektakel Strade Bianche gewonnen. Ein Angriff seines stärksten Kontrahenten Tom Pidcock (Q36.5) läutete bereits 78 Kilometer vor dem Ziel das Finale ein. Zuvor hatte Pogacars UAE-Team die Hauptgruppe bereits auf rund 20 Fahrer reduziert. Der Weltmeister konterte die Attacke, nur Pidcock konnte beim Slowenen bleiben. Gemeinsam fuhren sie kurz darauf den Rest einer ursprünglich zehnköpfigen Spitzengruppe auf und bildeten anschließend ein Trio mit Connor Swift (Ineos Grenadiers).

Auch ein heftiger Sturz konnte Pogacar nicht stoppen – 18,5 Kilometer vor dem Ziel schüttelte der Vorjahressieger vielmehr Pidcock mit einer entschlossenen Attacke ab und fuhr anschließend einem ungefährdeten Sieg entgegen. Der Brite erreichte das Ziel in Siena nach 213 Kilometern mit 1:24 Minuten Rückstand. Pogacars Teamkollege Tim Wellens komplettierte das Podium mit 2:12 Minuten Rückstand. Im Kampf um Platz vier setzte sich nach einem Angriff kurz vor dem Anstieg zur Piazza del Campo Ben Healy (EF Education First – EasyPost / +3:23) durch. Platz fünf ging an Pello Bilbao (Bahrain Victorious / +4:20).

Keine Rolle spielte der im Vorfeld als Mitfavorit gehandelte Michal Kwiatkowsi (Ineos – Grenadiers). Der 34-jährige Pole, der Strade Bianche zweimal gewinnen konnte, wurde in der entscheidenden Phase distanziert und gab das Rennen nach einem Sturz schließlich auf. Die Top 10 wurden komplettiert von Magnus Cort (Uno-X Mobility), Gianni Vermeersch (Alpecin – Deceuninck), Michael Valgren (EF Education First – EasyPost), Lennert van Eetvelt (Lotto) und Roger Adria (Red Bull – Bora - hansgrohe).

Pogacar im Ziel mit Glücksgefühlen und Schmerzen

Im Ziel gestand Pogacar ein, dass er, abgesehen von Glücksgefühlen, auch Schmerzen spüre. Der Grund für den Sturz sei zu hohes Tempo gewesen. “Ich bin da in meiner Karriere sicher schon 20 Mal lang gefahren. Manchmal verschätzt man sich halt“, sagte der sichtliche erschöpfte Sieger. “Manchmal bist du aber zu schnell und diesmal bin ich weggerutscht. Ich war okay, musste aber das Rad wechseln. Ich war ein wenig beunruhigt, weil ein Sturz deinem Körper immer etwas abverlangt. Aber ich hatte noch genug in mir, um das Rennen zu beenden. Es war ein sehr gutes Rennen, ein sehr schnelles durch die gute Gruppe", sagte Pogacar, der die 19. Strade Bianche mit dem Rekordtempo von 40,7 km/h für sich entschied.

Pogacars Team-Manager, Mauro Gianetti wertete den Crash nicht als bloßes Resultat eines Fahrfehlers. “Es lag vielleicht etwas Sand auf der Straße und er hat sich zu sehr hineingelegt, war wohl zu schnell. Ein Sturz, der zum Glück keine Folgen hatte", fügte Gianetti an.

“Natürlich wollte ich gewinnen. Und im Ernst: Meine Performance war gut“, gab der letztlich deutlich geschlagene Pidcock zu Protokoll. Pogacar sei einfach der Stärkere gewesen. “Ich bin enttäuscht, keine Frage“, räumte der Brite ein. Schließlich sei er nah dran gewesen am Sieg. Nach Pogacars Sturz sei er weitergefahren, das sei normal gewesen. Doch dann habe er sich entscheiden zu warten, weil er wusste, dass der Weltmeister wieder auf dem Weg zurück war. “Das sei auch eine Frage des Respekts.

“Hartes Rennen. Ich war eigentlich für Kwiato (Michal Kwiatkowski) vorn. Dann fand ich mich in der Situation mit Pidcock und Pogacar wieder“, sagte Swift nach dem Zieleinlauf. Nach dem Sturz habe er versucht, beim Pogacar zu bleiben, doch der sei unglaublich stark gewesen, so dass er ihn habe ziehen lassen müssen. Ob er ohne die Flucht ein besseres Resultat hätte erreichen können? “Nein, nicht wirklich“, konstatierte Swift, der während des Interviews mit seinen Emotionen kämpfen musste.

Felix Engelhardt (Jayco – AlUla) belegte als bester deutscher Fahrer Platz 57 (+14:24). Bester Schweizer war Marc Hirschi (Tudor) auf Rang 24 (+5:55).

So lief die 19. Strade Bianche:

Nach rund zehn Kilometern setzten sich zehn Fahrer aus dem Feld ab. Stan Dewulf (Ag2r – Decathlon), Johan Price-Pierce (Alpecin – Deceuninck), Simone Petilli (Intermarché – Wanty), Anders Foldager (Jayco AlUla), Mark Donovan (Q36.5), Pepijn Reinderink (Soudal – Quick Step), Fabian Weiss (Tudor), Albert Whiten Philipsen (Lidl – Trek), Lewis Askey (Groupama – FDJ) und Swift fuhren bis zu vier Minuten Vorsprung heraus. Mehr ließen vor allem die Ineos Grenadiers und das UAE Team Emirates – XRG, die die Nachführarbeit leisteten, nicht zu.

Unterwegs gab es mehrere Stürze, einer führte zum frühen Aus des Franzosen David Gaudu (Groupama – FDJ). Bereits nach 65 Kilometern war das Rennen für den einstigen Tour-Dritten beendet. Bei Kilometer 99 stürzte auch Krists Neilands (XDS - Astana) so schwer, dass er aufgeben musste.

Im mit 9300 Metern längsten Schotterabschnitt Serravelle, der neu im Programm war, setzten sich an der Spitze Swift, Donovan, Askey, Reinderijnk, Petilli und Weiss von ihren Begleitern ab. In dieser Phase erhöhte UAE hinten den Druck und dezimierte das Peloton auf gut 40 Fahrer. In der Folge schrumpfte auch der Vorsprung der Kopfgruppe auf unter zwei Minuten. Bei der Einfahrt in den Gravel-Sektor Monte Sante Marie hatte Pogacar mit Florian Vermeersch, Isaac del Torro und Tim Wellens noch drei Helfer an seiner Seite.

Das Streckenprofil der 19. Strade Bianche | Foto: Veranstalter

Dieses Trio führte die nächste Selektion herbei. Weniger als 20 Fahrer konnten das UAE-Tempo mitgehen, darunter Kwiatkowski, Healy, Pidcock, Bilbao, Adria, Gianni Vemeersch und Cort Nielsen. Wellens war 78 Kilometer vor dem Ziel der letzte Helfer an Pogacars Seite. Er zog das Tempo in der Mitte des 11.500 Meter langen Schotterabschnitts derart hoch, dass fast die gesamte Konkurrenz wegplatzte. Dann griff Pidcock an, Pogacar ging mit und konterte – doch der Mountainbike-Olympiasieger konnte das Hinterrad des Slowenen halten.

Das Duo sammelte kurz darauf die verbliebenen Ausreißer ein und stellte sie direkt ab. Lediglich Swift unternahm einen ernsthaften Versuch, bei Pidcock und Pogacar dranzubleiben. In einer Abfahrt zum Ende des Gravel-Stücks konnte der Ineos-Profi wieder aufschließen. 69 Kilometer vor dem Ziel holte die Gruppe Kwiatkowski, in der auch Adria, Wellens, Cort, Healy und Gianni Vermeersch saßen, die Ausreißer Askey, Weiss und Donovan ein. Der Abstand zur Spitze betrug da aber bereits 55 Sekunden.

Van Eetvelt, Brandon Smith Rivera und Ben Turner (beide Ineos Grenadiers) waren fortan um die Nachführarbeit bemüht. Doch der Rückstand zur Spitze wuchs schnell auf 1:30 Minuten an. In einer Abfahrt 64 Kilometer vor dem Ziel lösten sich Adria, Bilbao und Vermeersch von ihren Begleitern und nahmen zu dritt die Verfolgung auf. Etwa zehn Kilometer später schlossen Healy, Cort, Van Eetvelt, Valgren und Wellens wieder auf. Wellens verrichtete hinten - wie Swift im Spitzentrio - keine Tempoarbeit mehr. Doch auch diese Formation kam nicht mehr entscheidend näher.

Schreckmoment: Pogacar landet im Straßengraben

Knapp 50 Kilometer vor dem Ziel verpasste Pogacar eine Linkskurve komplett, rutschte über den Asphalt und flog in einen Graben. Schnell war der Slowene wieder auf den Beinen und auf dem Rad, das er kurz darauf aber wechseln musste. Swift musste hinter Pogacar ausscheren und verpasste den Anschluss an Pidcock, der kurze Zeit allein unterwegs war. Doch der Mountainbike-Olympiasieger wirkte nicht voll entschlossen, das durchzuziehen und nahm schließlich sogar Tempo raus. Und so war der Straßen-Weltmeister schon nach vier Kilometern Verfolgung wieder an seinem Rad. Swift hatte er zwischenzeitlich ein- und überholt. Der Brite war das somit unmittelbare Opfer des Sturzes.

In den folgenden kurzen Anstiegen und Gravel-Passagen wirkte Pidcock etwas stärker als sein Begleiter. Der Brite wagte es aber nicht, Pogacar zu attackieren. Dahinter behauptete sich Swift noch eine ganze Weile gegenüber der Verfolgergruppe. 33 Kilometer vor dem Ziel schlossen dann aber Bilbao, Healy, Wellens und Adria zu ihm auf. Deren Begleiter mussten in einem asphaltierten Anstieg die Segel streichen. Allerdings betrug der Abstand zur Spitze noch immer 1:20 Minuten. Obwohl Swift und Wellens keinen Meter mitführten, verkürzte die neue Verfolgerformation noch einmal auf 55 Sekunden, mehr war aber nicht drin.

Pogacar schüttelt Pidcock im vorletzten Sektor ab

Im vorletzten Gravel-Stück griff Pogacar in einem Steilstück an. Pidcock versuchte verzweifelt, den Anschluss zu halten, doch 18,5 Kilometer vor dem Ziel ging die Lücke auf. Schnell baute der Titelverteidiger auf mehr als 30 Sekunden Vorsprung aus. Fast zeitgleich hatte in der Verfolgergruppe Wellens attackiert und seine Begleiter abgeschüttelt.

Auf den verbleibenden Kilometern untermauerte Pogacar seinen Ruf der Unschlagbarkeit und fuhr bis zur 10-Kilometer-Marke mehr als eine Minute auf seinen einstigen Begleiter heraus. Der Brite kam schließlich mit 1:24 Minuten Rückstand an der Piazza del Campo an. Wellens rollte als Dritter ins Ziel, 2:12 Minuten hinter seinem siegreichen Teamkollegen.

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