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01.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1.
Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 100: Paul Martens (Skil-Shimano), 218 Punkte
Die Radsportsaison 2007 brachte Paul Martens den großen Durchbruch. Das erste Ausrufezeichen setzte der gebürtige Rostocker im Trikot von Skil Shimano bei der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt, die er auf dem fünften Platz beendete. Dabei glaubte sich Martens sogar über seinen ersten Saisonsieg freuen zu können, als er auf der vierten Etappe als erster des Hauptfeldes die Ziellinie überquerte.
Allerdings hatte sein Sportlicher Leiter allerdings damals den Tagessieger Björn Glasner übersehen und Martens über Funk falsch informiert. Für den Deutschen blieb damals nur Rang zwei. ,,Nach der Etappe war ich auch dementsprechend enttäuscht und außerdem war mir dieser Vorfall auch ziemlich peinlich, da ich auch im Frühjahr über andere Renner gelacht habe, die scheinbar im Finale auch nicht 100prozentigenigen Überblick behalten haben. Aber irren ist menschlich....", kommentierte Martens seinen Fauxpas.
Nach einer starken Luxemburg-Rundfahrt mit zwei Podiumsplatzierungen und Rang vier in der Endabrechnung durfte der Allrounder Mitte Juni bei der Ster Elektrotoer dann wirklich jubeln. Auf der dritten Etappe mit Ziel in Valkenburg war der 24-Jährige nicht zu bezwingen und feierte seinen ersten Saisonsieg. Bis zum Schlusstag trug Martens zudem das Trikot des Gesamtführenden. Auf der letzten Etappe wurde dem Skil-Profi das Leadertrikot jedoch noch von Sebastian Langeveld (Rabobank) entrissen, der sich den Gesamtsieg aufgrund von Zeitgutschriften sicherte. So verpasste Martens am Ende seinen ersten Rundfahrtsieg um ganze zwei Sekunden.
Auch in der zweiten Saisonhälfte zeigte der junge Deutsche ansprechende Leistungen. Ein dritter Platz bei Rund um die Hainleite und Rang neun in der Endabrechnung der ProTour-Rundfahrt Eneco-Tour ließen auf einen Start bei der Heim-WM in Stuttgart hoffen. Entsprechend enttäuscht zeigte sich Martens, als er bereits vorzeitig aus dem erweiterten WM-Kader gestrichen wurde.
Auch wenn dem Hoffnungsträger der Sprung auf den WM-Zug verwehrt wurde, so endete die Saison doch mit einem Happy-End - denn Martens hatte mit seinen Leistungen auch ProTour-Teams auf sich aufmerksam gemacht. Das Rennen machte schließlich Rabobank. In den kommenden beiden Jahren wird der 24-jährige Allrounder für den niederländischen Rennstall an den Start gehen.
Prognose: Bei Skil-Shimano konnte Martens immer auf eigene Rechnung fahren. Bei Rabobank wird er sich zunächst als Helfer für die zahlreichen Stars im Team bewähren müssen. Martens muss und will zeigen, dass er auch in der ProTour das Zeug zu einem Siegfahrer hat. An Talent fehlt es nicht bei dem jungen Deutschen.
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