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21.11.2008 | (rsn) - In China feierte das deutsche Team Sparkasse einen gelungenen Saisonabschluss. Bei der Tour of Hainan (Kat. 2.1) sorgte vor allem Andreas Schillinger für Spitzenplatzierungen, auch wenn der 25-Jährige in Folge eines schweren Sturzes seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung verlor. Als bester Deutscher beendete Schillingers Teamkollege Philipp Mamos die Rundfahrt auf der im Pazifik gelegenen Urlaubsinsel als Neunter.
Bei guten äußeren Bedingungen mit Temperaturen um die 25 Grad mussten die Fahrer auf den acht Etappen auf anspruchsvollem Gelände mehr als 1000 Kilometer zurücklegen.
Freude und Ärger lagen vor allem bei Andreas Schillinger eng beieinander. Nachdem der Amberger zum Auftakt hinter dem späteren russischen Gesamtsieger Boris Shpilevsky (Russische Nationalmannschaft) Platz zwei belegt hatte, wurde er zwei Tage später vom US-Amerikaner Bradley Huff (Jelly Belly) auf der Zielgeraden regelrecht über den Haufen gefahren. Zwar schaffte Schillinger am Tag darauf erneut einen zweiten Platz - wiederum hinter Shpilevsky - doch an einen vorderen Rang im Gesamtklassement war nach dem Sturz nicht mehr zu denken. „Das war besonders ärgerlich, weil der zwischenzeitliche zweite Gesamtplatz (mit nur 38 Sek. Rückstand) bei Andreas sicherlich noch einige Kräfte für die Bergetappen freigesetzt hätte”, kommentierte der Sportliche Leiter Erik Weispfennig Huffs Aktion, die von der Jury aber nicht geahndet wurde.
Nach fast sechswöchiger Rennpause war der Bochumer Continental-Rennstall am 11. November auf der chinesischen Badeinsel zum Saisonfinale angetreten. Den ungewöhnlichen Zeitpunkt versüßten die Veranstalter mit der kompletten Kostenübernahme, angefangen vom Flug über Dubai bis hin zur Unterkunft und Verpflegung vor Ort.
„Wir haben dieses Rennen als Lohn und Bestätigung für unsere bisherige Arbeit gesehen“, freute Teamchef Mark Claußmeyer über die Einladung aus Fernost. Den weiten Weg hatten neben Schillinger und Mamos noch Dirk Müller, Richard Faltus und Andreas Wackernagel angetreten. Dagegen musste Kapitän Erik Baumann auf seien Teilnahme verzichten. Dem 28-Jährigen wurde eine Schraube aus seinem vor mehr als zwei Jahren operierten Oberschenkel heraus entfernt werden musste.
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