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20.04.2012 | (rsn) – Bei den bisherigen beiden Ardennenklassikern gab es für das Argos-Shimano-Team erwartungsgemäß nicht viel zu holen. Die junge Truppe spielte in den schweren Zielankünften des Amstel Gold Race und des Flèche Wallonne keine Rolle und auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag wird der niederländische Zweitdivisionär nur eine Außenseiterrolle spielen.
Das sieht auch Simon Geschke so, vor allem, wenn es um seine persönlichen Ambitionen bei der 98. Auflage der „Doyenne“ geht. „Das Finale wird zu schwer für mich sein, daher werde ich schon früher was probieren, sofern ich die Beine und das nötige Glück habe“, kündigte der 26-Jährige gegenüber Radsport News an.
Beim Amstel Gold Race war Geschke auf Platz 44 bestplatzierter Argos-Profi, beim Flèche Wallonne landete er auf Rang 57, wobei er sich beim kleinsten der drei Ardennenklassiker in den Dienst des Franzosen Alexandre Geniez stellte, der in Huy auf Platz 25 Bester seines Teams war. Dem 24-jährigen Kletterspezialisten traut Geschke, neben Johannes Fröhlinger zweiter Deutscher im Argos-Shimano-Aufgebot, auch am Sonntag eine gute Rolle zu.
„Ich kann mir vorstellen, dass Alexandre im Finale mithalten kann“, erklärte der gebürtige Berliner, der mittlerweile in Belgien. „Wenn es bei mir nichts mit der Gruppe des Tages werden sollte, werde ich Alexandre im Finale unterstützen, das hat beim Fléche Wallonne schon ganz gut geklappt. Bei beiden Konstellationen lautet mein Ziel aber: So lange wie möglich vorne dabei bleiben“, so Geschke.
Das Argos-Shimano-Aufgebot: Simon Geschke , Johannes Fröhlinger, Tom Dumoulin, Thomas Damuseau, Yann Huguet, Matthieu Sprick, Alexander Geniez
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