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24.05.2013 | (rsn) – Hallo zusammen, also wenn das kein ereignisreicher Tag war. Nicht mal unbedingt hier in Bayern, aber die Neuigkeiten über die Absage der 19. Giro Etappe und über Danilo Di Lucas positiven Test sorgten im Feld nach dem Start doch für einigen Gesprächsstoff.
Ich habe es erst im Rennen gehört, aber die Nachricht sorgte dann bei mir doch für gute Laune. Ich finde, das ist ein gutes Beispiel dafür, dass es Sinn macht, bei Vergehen wie EPO-Doping und Ähnlichem schon beim ersten positiven Test lebenslang zu sperren.
Schade, dass es immer noch Teams gibt, die solche Fahrer wie Di Luca aufnehmen und ihnen ermöglichen, bei den größten Rennen am Start zu stehen. Es gibt genug Fahrer die den Giro gern fahren würden, einen Danilo di Luca würde da niemand vermissen.
Aber zurück zur Bayern Rundfahrt. Der Tag war schwer, wenn auch nicht so schwer wie gestern, aber am Ende hatten wir auch wieder 2000 Höhenmeter bewältigt - und am dritten Tag merkt man schon, dass die Beine müde werden. Im Feld wollte anfangs niemand attackieren, das kommt auch nicht oft vor, war aber wohl ein Zeichen, dass es allen so ging wie mir.
Meine Beine waren zwar müde, aber ich habe das Gefühl, dass ich wieder Rennform habe. Jedenfalls konnte ich im Finale, als am letzten Berg vor dem Ziel nochmal die Post abging, ganz gut mit der ersten Gruppe mitfahren und auf den Zielrunden sogar noch einen Sprint um drei Bonussekunden gewinnen.
Haben ist besser als brauchen, dachte ich mir und vielleicht läuft das Zeitfahren morgen gut und ich kann in der Gesamtwertung was werden. Ich bin zwar kein Zeitfahrspezialist, aber auf hügeligen Strecken bin ich manches Mal schon gut gefahren.
Trocken sind wir heute auch geblieben, das ist bei der Kälte immer schon mal die halbe Miete.
Bis morgen
Simon
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