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26.09.2013 | (rsn) - Als einer der heimlichen Favoriten ist gestern Michal Kwiatkowski im Einzelzeitfahren der Straßenweltmeisterschaften in Florenz gestartet. Der junge Pole, der im Juli Elfter bei der Frankreich-Rundfahrt wurde und dessen Zeitfahrqualitäten allgemein bekannt sind, bekam allerdings am Mittwoch seine Grenzen aufgezeigt. Mit einem Rückstand von fast vier Minuten belegte der der 23-Jährige nur Platz 24.
Für den Fahrer der belgischen Mannschaft Omega Pharma-Quick Step war es schon der zweite Start bei diesjährigen Titelkämpfen. Am Sonntag holte sich Kwiatkowski im Teamzeitfahren die Goldmedaille. ,,Kurz nach dem Mannschaftszeitfahren habe ich daran gedacht, auf den Einzelwettbewerb zu verzichten. Dann aber sprach ich mit meinem Trainer sowie dem Nationaltrainer und wir kamen zum Schluss, dass es besser wäre, hier zu starten, statt sich eine ganze Woche zu langweilen und nur auf das Straßenrennen zu warten", sagte einer der Newcomer der Saison.
Kwiatkowski wollte die Gelegenheit nutzen, um sich mit den besten Zeitfahrspezialisten der Welt zu messen und schauen, wo er in diesem Konkurrenzkampf steht. ,,Vor dem Rennen war ich konzentriert. Die Renndistanz von 57 Kilometer war lang, man musste sich die Kräfte vernünftig einteilen. Ich fuhr meinen Rhythmus, aber ich war zu langsam. Enttäuscht nach dem heutigen Tag bin ich zwar nicht, aber es ist klar, dass mein Endresultat hätte besser sein können", erklärte Kwiatkowski.
Am Sonntag wird der „Flowerman“ im Straßenrennen das polnische Aufgebot anführen. ,,Wir sind zu neunt, es ist vielleicht eine einmalige Situation, die wir nutzen sollten. Die WM ist ein Rennen, das seine eigenen Gesetze hat, und daher kann man nie wissen, was passiert. Ich bin guter Dinge", meinte Kwiatkowski. Vom Ergebnis des Straßenrennens hängt es ab, ob er seine Saison beenden oder noch beim Herbstklassiker Il Lombadia antreten lässt.
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