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30.05.2015 | (Ra, ss) - Zum zehnten Mal dreht sich am zweiten Juli-Sonntag im Engadin alles um den Radsport: Mit im vergangenen Jahr 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der "Engadin Radmarathon" das grösste Radrennen des Kantons.
Das Rennen am 12. Juli in Graubünden gehört mit seiner ebenso anspruchsvollen wie spektakulären Streckenführung unter den Eis-Riesen der Bernina-Gruppe und mit einigen der schönsten Pass-Strecken der Alpen zu den Höhepunkten der Rad-Marathon-Saison.
Ein Thema sind einmal mehr Streckensicherung und Verkehrslenkung, wenn gut 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die im Kanton Graubünden maximal zulässige Teilnehmerzahl, auf der Runde über Ofenpass, Livigno, Forcola, Bernina, durch das Engadin und über Flüela und Albula unterwegs sind. «Aber die Gespräche waren wie schon 2014 gut», sagt OK-Chef Flurin Bezzola.
Eine Besonderheit des Rennens ist die Sperrung des Strassentunnels "Munt La Schera", der am Sonntag zum Radfahrer-Tunnel wird. Dann wird der einspurige Tunnel, der ansonsten über eine Ampel geregelt wechselseitig durchfahren wird, für bis zu 90 Minuten zur Rennrad-Einbahnstraße.
Ab sieben Uhr und bis zum letzten Teilnehmer zeigt die Ampel auf der Engadiner Seite im Nationalpark dann «grün». Erst danach dürfen wieder Autos den mautpflichtigen Tunnel passieren. Darüber hinaus wird der Verkehr auf der Ofenpass-Strasse am Sonntag bei Punt la Drossa ab 6/30 Uhr angehalten, damit die Teilnehmer des Engadin Radmarathons im ersten Teil der Strecke freie Fahrt haben.
Die "Klassiker"-Distanz führt über Ofen-Pass, Livigno, Forcola di Livigno, Bernina-, Flüela- und Albula-Pass, und kommt auf 211 Kilometer mit 3827 Höhenmetern. Bei der Kurzstrecke mit 97 Kilometer mit 1425 Höhenmeter fallen Flüela und Albula weg.
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