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01.03.2009 | (rsn) – Ein Reifenschaden hat Linus Gerdemann in der Schweiz beim GP Lugano (Kat. 1.1) um alle Siegchancen gebracht. Der 26-jährige Milram-Kapitän wurde durch den Defekt rund 35 Kilometer vor dem Ziel entscheidend zurückgeworfen, als er aussichtsreich mit zwei weiteren Fahrern an der Spitze des Rennens lag, darunter Remi Pauriol. Der Cofidis-Neuzugang setzte sich nach 178,5 Kilometern rund um Lugano im Finale gegen den Italiener Davide Rebellin (Serramenti PVC) durch. Für den 26-jährigen Franzosen war es nach seinem Erfolg beim GP la Marseillaise bereits der zweite Saisonsieg.
Der Australier Simon Gerrans (Cervelo TestTeam) gewann den Sprint einer sechsköpfigen Verfolgergruppe. Als bester Fahrer eines sehr aktiven Milramm-Teams belegte der Slowake Peter Velits hinter dem Italiener Francesco Reda (Quick Step) Rang fünf. Zuvor war der U23-Weltmeister von 2007 von seinen Teamkollegen Christian Knees und Fabian Wegmann in den letzten Anstieg wenige Kilometer vor dem Ziel gefahren worden. Für Wegmann reichte es am Ende noch zu Rang neun, Knees landete unmittelbar hinter dem Deutschen Meister auf Platz zehn.
„Ich bin mir sicher, dass ich noch ein Wörtchen um den Sieg hätte mitreden können. Zwar hatte ich nach dem Start mit den Folgen einer Erkältung zu kämpfen, doch ich merke, dass die Form immer besser wird“, sagte Gerdemann, der wegen eines ausgefallenen Fluges nicht am Samstag wie vorgesehen beim GP Insubria starten konnte, nach dem Rennen.
„Unser Team hat sich hier mit einer tollen Mannschaftsleistung sehr gut verkauft. Es macht Spaß zuzuschauen, wie jeder Fahrer sich für den anderen einsetzt“, ergänze Milrams Sportlicher Leiter Vittorio Algeri. „Wir haben über weite Strecken das Rennen mitbestimmt. Bei jeder Attacke war ein Fahrer von uns dabei. Leider hat ein Defekt Linus um die Siegchancen gebracht.“
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