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Hintenraus lief der Tag dann also doch ruhiger. Ein Vorgriff auf den morgigen Ruhetag quasi. Und der kommt im Grunde genau zur rechten Zeit. Denn ein wenig war nach den schweren Tagen in den Pyrenäen heute schon die Luft raus. Dienstag gehts dann weiter - mit dem Mont Ventoux. Bis dahin.
Etwas mehr als sechs Minuten nach dem Sieger führte Ben Healy (EF Education - EasyPost) das Hauptfeld ins Ziel. Der kämpfte noch darum, seinen zehnten Platz ind er Gesamtwertung zu halten. Rodriguez hat ihn den aber doch abgenommen, um 15 Sekunden. Das ist die einzige Veränderung in den Top 10 der Gesamtwertung.
Campenaerts hat sich noch abgesetzt und wird Zweiter, hinten hat van Aert tatsächlich noch die zweite große Gruppe angeführt. Dritter wird dann Alaphilippe. Der Franzose jubelt, scheint die beiden Profis vor ihm einfach unterschlagen zu haben. Aber ein Sprintsieg gegen van Aert ist auch schon mal was.
???????? VICTOIRE FRANÇAI......
— Tour de France™ (@LeTour) July 20, 2025
C'est une 3?? ème place pour @alafpolak1
Premier podium français sur le #TDF2025 ???????? pic.twitter.com/ROzL61pPUU
Wellens ist im Ziel und macht damit sein Grand-Tour-Triple voll. Sieg beim Giro, Sieg bei der Vuelta - und jetzt der Sieg bei der Tour! Da klatscht er noch ab mit ein paar Fans and er Bande, bevor er sich aufrichtet und im Trikot des belgischen Meisters Carcassonne erobert.
???? It took until his 6th Tour de France, but ????????@Tim_Wellens finally got his stage win!
— Tour de France™ (@LeTour) July 20, 2025
???? Il aura fallu attendre son 6ème Tour de France, mais ????????@Tim_Wellens tient enfin sa victoire d'étape !#TDF2025 pic.twitter.com/DnHa5y9cIP
Die letzten fünf Kilometer werden zur Triumphfahrt für Wellens. Und van Aert, der mit Ivan Romeo (Movistar) unterwegs isrt, der fährt wahrscheinlich noch zu den Verfoglern ran. Das sind nur noch 15 Sekunden.
Simmons konnte sich nicht lösen, ist wieder in der Verfolgergruppe. Dahinter versucht jetzt Wout van Aert nochmal, zu diesem Grüppchen vorzustoßen.
Hier brennt wahrscheinlich nichts mehr an. Wellens hat jetzt fast anderthalb Minuten Vorsprung auf die Verfogler, zu denen es nun endlich auch Rodriguez und Lutsenko nach langer Jagd geschafft haben. Aber Simmons versucht es jetzt nochmal.
30 Kilometer noch. Und die Lücke geht weiter auf. Wellens hat jetzt fast eine Minute Vorsprung auf seine ersten Verfolger.
Wellens hat sich ein wenig Luft verschafft, 24 Sekunden Vorsprung auf Vlasov, Simmons, Storer und Barguil. Campenaerts, Rodriguez und Lutsenko sind kurz dahinter. Alle anderen dürften raus sein aus dem Rennen um den Tagessieg.
Auf dem Hochplateau sind die ersten beiden Vierergruppen jetzt doch zusammengelaufen. Das passt Wellens nicht, der greift an. Und kurz darauf geht es direkt in eine technsiche Abfahrt.
???? The Belgian champion's decisive attack!
— Tour de France™ (@LeTour) July 20, 2025
???? L'attaque décisive du champion de Belgique !#TDF2025 pic.twitter.com/cIncKOiNAD
Storer ist als Erster oben, Simmons, Campenaerts und Wellens sind aber in unmittelbarer Reichweite. Zu Thibau Nys (Lidl - Trek), Leknessund, Madouas und Jegat sind es schon 40 Sekunden.
Simmons und Storer wird das jetzt zu bunt. Die gehen in die Offensive und setzen sich ab. Wellens und Campenaerts machen sich auf die Verfolgung.
Vlasov ist der nächste, der mit Warren Barguil (Picnic - PostNL) zur Spitzengruppe nach vorne fährt. Damit sind sie gerade rechtzeitig zum Anstieg gekommen.
Auch Andreas Leknessund (Uno-X Mobility) hat es jetzt zur Spitzengruppe geschafft. Neun Fahrer sind das jetzt. Es sieht aber auch danach aus, dass die anderen beiden Gruppen noch ranfahren werden. Das Feld hat 3:17 Minuten Rückstand.
Gut die Hälfte der zehn Kilometer langen Abfahrt ist zurückgelegt. Danach bleibt es für ein paar Kilometer recht eben, bevor dann auch schon der Berg der 2. Kategorie kommt. Da kann einiges passieren. Das sind drei Kilometer mit 9,2 Prozent Steigung im Schnitt. Das wird nicht ohne.
Es befindet sich noch immer eine 26 Mann starke Verfolgergruppe 30 Sekunden hinter der achtköpfigen Spitzengruppe. Unter anderem befindet sich Jordan Jegat (TotalEnergies) in der zweiten Gruppe, aus der gerade Andreas Lenkessung (Uno-X Mobilty) angegriffen hat. Das Hauptfeld hat 2:45 Minuten Rückstand nach ganz vorn.
Wellens kommt damit jetzt auf insgesamt 10 Bergpunkte, Lutsenko auf derer 8. Der Führende in dieser Sonderwertung, Lenny Martinez, hat 60 Zähler. er wurde heute abgehängt und fährt in der letzten Gruppe. Aktueller Rückstand: 8:30 Minuten.
Lutsenko hat auch die zweite Bergwertung des Tages gewonnen, diesmal vor Wellens, der das Klettertrikot ja in der ersten Tour-Woche getragen hatte.
Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers) kommt zu den sieben Ausreißern. Die anderen Verfolger haben noch 35 Sekunden Rückstand. Das Peloton liegt nun 2:15 Minuten zurück. Die Gruppe mit Martinez und Milan hat mehr als 7 Minuten Abstand nach ganz vorn.
???????? @_rccarlos joined the leading group at the top of the Côte de Sorrèze, they are now 8 with 2'16" over the Yellow Jersey group.
— Tour de France™ (@LeTour) July 20, 2025
???????? @_rccarlos a rejoint le groupe de tête au sommet de la Côte de Sorrèze, ils sont maintenant 8 avec 2'16" sur le groupe @MaillotjauneLCL #TDF2025 pic.twitter.com/hXW7ddadRn
Vingegaard hebt den Arm und spricht ins Mikro. Ob er einen Defekt hat? In der Tat - er bekommt ein neues Rad. Ein komplett neues. Entspannung für Red Bull - Bora - hansgrohe: Die Meldung, das Onley ausgerissen ist, stimmte nicht.
In der Hauptgruppe übernimmt UAE nun das Tempo. Sie haben 30 Sekunden Rückstand zu der Gruppe mit Onley, Van der Poel, Van Aert und Co.
Lutsenko und Powless sind zu Simmons, Wellens, Campenaerts, Storer und Mohoric hingefahren. Dahinter hat eine neu formierte Verfolgergruppe 40 Sekunden Rückstand. Dazu gehören die sieben distanzierten frühen Ausreißer und Angreifer aus dem Feld - unter anderem der Gesamt-Vierte, Oscar Onley (Picnic - PostNL).
???? 92 km
— Tour de France™ (@LeTour) July 20, 2025
Michael Storer, @Jasperstuyven and @QuinnSimmons9 took advantage of the last climb to counter-attack and bridged the gap to the leading group.
Michael Storer, @Jasperstuyven et @QuinnSimmons9 ont profité de la dernière côte pour contre attaquer et sont revenus sur le… pic.twitter.com/gCdF1nf8zb
Im zweiten klassierten Anstieg des Tages attackieren Mohoric, Simmons und Storer. Campenaerts kann die Lücke mit Wellens am Hinterrad schließen. Im Pulk hat Girmay abreißen lassen.
Simmons, Stuyven und Storer haben den Anschluss zur 14er-Gruppe geschafft. Das Peloton hat wieder 45 Sekunden Rückstand, dazwischen befindet sich eine neue Verfolgergruppe mit Matteo Jorgenson (Visma - Lease a Bike). Sie haben 35 Sekunden Abstand nach vorn.
Russo hat abreißen lassen, Lutsenko gewinnt den Bergpreis vor Powless. Durch einen Angriff von Michael Storer (Tudor), Jasper Stuyven (Lidl - Trek) und Quinn Simmons (selber Verein) schrumpft der Abstand zwischen Spitze und Feld auf 20 Sekunden. Das tio hat nich 15 Sekunden gut zu machen.
Tudor fährt bergauf richtig hartes Tempo. Der Vorsprung der Fluchtgruppe schrumpft auf 30 Sekunden. Marius Mayrhofer ist das. Hinten hat Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) Probleme und muss reißen lassen.
Sie kommen zum ersten Bergpreis des Tages. An der Cote de Saint Ferreol (3. Kategorie) gibt es zwei und einen Punkt zu gewinnen. Aber keiner der Ausreißer spielt in jener Sonderwertung eine Rolle.
Nach wie vor muss die Kopfgruppe voll arbeiten. 53 Sekunden beträgt der Abstand zur Hauptgruppe, wo die Teams Tudor und Intermarché - Wanty Tempo machen. Die Gruppe mit dem Mann im Bergtrikot hat 2:34 Minuten Rückstand.
Van der Poel kommt nun auf 210 Punkte insgesamt. Damit liegt er um zwei hinter Pogacar und 41 hinter Milan.
Laurance wurde wieder gestellt. Die Ausreißergruppe liegt 50 Sekunden vor den Hauptfeld. Die distanzierte Gruppe mit Martinez hat 2:25 Minuten Rückstand.
Das Ergebnis des zwischensprints:
1. Van der Poel (20 Punkte)
2. De Lie (17)
3. Eenkhorn (15)
4. Stewart (13)
5. Mohoric (11)
6. Lutsenko (10)
7. Campenaerts (9)
8. Drizners (8)
9. Groves (7)
10. Lund Andresen (6)
11. Vercher (5)
12. Powless (4)
13. Van Aert (3)
14. Russo (2)
15. Wellens (1)
Van der Poel gewinnt den Zwischensprint vor De Lie und Eenkhorn.
Axel Laurance (Ineos Grenadiers) macht sich allein aus dem Feld davon. Milan befindet sich am Ende des Feldes. Er wird nicht mitsprinten. Der Italiener wirkt wirklich sehr erschöpft.
Erneut ist eine Lücke aufgegangen. 38 Faher haben rund 55 Sekunden Rückstand zur Hauptgruppe. Dort befinden sich unter anderem die beiden Yates-Brüder, Tiesj Benoot (Visma - Lease a Bike) und der Mann im Bergtrikot, Lenny Martinez (Bahrain Victorious).
Für Soudal - Quick-Step hat gestern eine ganz neue Tour de France begonnen. Das Gesamtklassement ist nun unwichtig geworden. Pascal Eenkhorn könnte die Enttäuschung über Evenepoels Ausscheiden heute ja ein wenig kompensieren.
Die beiden großen Gruppen sind wieder vereint. Ineos Grenadiers drückt weiter aufs Gaspedal. Am Abstand zwischen Spitze und Feld ändert sich daher wenig. Die Fluchtgruppe baut eher etwas aus - auf jetzt 45 Sekunden.
Die 15 Mann an der Spitze verteidigen 40 Sekunden Vorsprung aufs erste Feld. Der zweite Teil des Peloton hat noch 12 Sekunden Abstand. Es müsste gleich also alles bereinigt sein. Noch 6000 Meter bis zum Zwischensprint.
Auch Felix Gall (Decathlon - Ag2r) befindet sich in der Gruppe mit Vauquelin und Milan. Enric Mas (Movistar) ist ebenfalls dort. Doch diese Formation hat nur noch 17 Sekunden Rückstand zur Hauptgruppe. Reicht das noch, damit Milan um die Punkte beim Zwischensprint spurten kann? Die Ausreißer haben mittlerweile 45 Sekunden Vorsprung.
Auch Milan wirkte angeschlagen. Er hat den hammerharten gestrigen Tag wohl nicht so gut verdaut. Daraus will Biniam Girmay (Intermarché - Wanty) Profit ziehen. Er ist ausgerissen, doch sie schaffen den Sprung nach vorn wohl nicht mehr. Dafür arbeitet die Gruppe zu gut zusammen. Hinten muss der gestrige Etappensieger, Thymen Arensman (Ineos - Greandiers), Tempo bolzen, weil sein Team vorn nicht vertreten ist.
Kvein Vauquelin (Arkea - B&B Hotels) hat offenbar ein Problem. Er befindet sich knapp eine Minute hinter dem neu formierten Feld. Das wiederum hat bereits 40 Sekunden Rückstand zu der 15 Mann starken Spitzengruppe.
Pogacar ließ sich zu der Gruppe mit Vingegaard und Lipowitz zurückfallen. Dies lag auch daran, dass er dort alle Helfer außer Wellens hatte. Und Wellens erteilte der Slowene offenbar grünes Licht, um in die Spitzengrippe zu gehen.
Arnaud De Lie (Lotto), Wout Van Aert (Visma - Lease a Bike), Tobias Lund Andresen (Picnic - PostNL), Tim Wellens (UAE - Emirates - XRG), Jake Stewart (Israel - Premiert Tech) und Pascal Eenkhorn (Soudal - Quick-Step) haben nach vorn aufgeschlossen. 25 Sekunden beträgt der Vorsprung, die abgehängte Gruppe kommt bald zurück.
Die abgehängte Gruppe holt Jonathan Milan (Lidl - Trek) ein. Vorn befinden sich Van der Poel, Campenaerts, Powless, Lutsenko, Clement Russo (Groupama - FDJ), Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck), Matteo Vercher (TotalEnergies), Jarrad Drizners (Lotto) und Matej Mohoric (Bahrain - Victorious).
Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck), Victor Campenaerts (Visma - Lease a Bike) und sieben weitere Fahrer setzen sich ab. 15 Sekunden Vorsprung hat diese Gruppe. Die Gruppe mit Lipowitz und Vingegaard liegt 1:05 Minuten zurück.
Pogacar versucht, das Rennen zu beruhigen, damit Vingegaard und Lipowitz wieder aufschließen können. Der Däne hatte vorhin nicht den Kontakt zur Hauptgruppe wiederhergestellt sondern zu einer anderen. Lipowitz und seine Helfer kommen jetzt zu Vingegaard und Co. Auch Pogacars Helfer sind allesamt distanziert.
Alle Ausreißer wieder gestellt. Das Spiel geht von vorn los. Lipowitz befindet sich schon wieder im Tross der Begleitfahrzeuge.
Sturz im Feld, Julian Alaphilippe (Tudor) prallt gegen ein Verkehrsschild auf einem Verkehrsteiler. Dadurch wurde auch Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe) ebenso wie Vingegaard aufgehalten. Der Mann im Weißen Trikot muss nun von seinen Teamkollegen zurückgebracht werden. Vingegaard ist schon wieder dran.
Andreas Leknessund (Uno-X Mobility) probiert es nun auch noch einmal. Er kommt aber nicht weg. Die Abstände sind gering - 20 Sekunden fürs Feld, 10 Sekunden für das Trio hinter Powless.
Alexey Lutsenko ist der Mann von Israel - Premier Tech. Er, Foss und Fedorov spannen jetzt zusammen. Sie haben noch 12 Sekunden Rückstand zu Powless, der wiederum 30 Sekunden vor dem Pulk liegt.
Tobias Foss (Ineos Grenadiers) hat sich gelöst. Er hat schon 20 Sekunden herausgefahren. Damit liegt der Norweger 20 Sekunden hinter Powless. Als ehemaliger Zeitfahrweltmeister müsste er eigentlich nach vorn aufschließen können. Allerdings macht sich erneut Fedorov auf die Verfolgung gemeinsam mit einem Mann von Israel - Premier Tech. Und dann springt auch noch Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) aus dem Feld weg.
Bastien Tronchon (Decathlon - Ag2r) und Yevgeniy Fedorov (XDS - Astana) setzen nach. Powless hat bereits 45 Sekunden Vorsprung, das Duo wird nun aber schon wieder eingeholt. Sie attackieren munter weiter.
Neilson Powless (EF Education - EasyPost) hat sich allein abgesetzt. Er liegt 11 Sekunden vor dem Feld. Eine kleine Gruppe setzt nach.
Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) spielt ein wenig mit dem Feuer. Der Gesamt-Zweite hält sich weit hinten im Feld auf und hat auch keine Teamkollegen um sich. Stattdessen befindet sich Nils Politt von der UAE-Konkurrenz in seiner Nähe. Politt wurde gestern ja als Teamkollege der Woche ausgezeichnet.
Die Etappe ist freigegeben. Es hat gleich zu Beginn Rückenwind. Dennoch probieren es die ersten Rennfahrer sofort nach dem Start mit Attacken. Wie so oft zieht sich das Feld in die Länge, ohne dass sich größere Lücken ergeben.
Zwei andere Belgier hatten die Tour je bereits gestern verlassen. Steff Cras (Intermarché - Wanty) und Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step). Bei Letztgenanntem setzt sich eine seltsame Tendenz fort.
Einer ist heute nicht wieder aufs Rad gestiegen: Lennert Van Eetvelt (Lotto) musste den Folgen eines Sturzes nachgeben.
Die neutralisierte Phase der Etappe hat begonnen. 3,5 Kilometer weiter erfolgt der scharfe Start.
Um 13:20 Uhr wird sich das Peloton in Muret etwas südlich von Toulouse in Bewegung setzen. Zunächst geht es in östlicher Richtung auf den Nationalpark Haut-Languedoc zu, wo zu Rennmitte zwei Bergpreise der 3. Kategorie und ein schwerer Anstieg der 2. Kategorie - 2,9 km bei 10,2 % - warten.
Von dieser dritten Bergwertung sind es noch 53 Kilometer ins Ziel, die zunächst noch etwas weiter ansteigen, dann aber größtenteils abschüssig bis Carcassonne führen. Die letzten zehn Kilometer sind dann flach. Es ist wirklich alles möglich: Von Windkante über einen klassischen Ausreißertag bis hin zum Massensprint!
Herzlich willkommen im Liveticker zur 15. Etappe der Tour de France 2025 von Muret nach Carcassonne! Rasante 169 Kilometer erwarten das Peloton am Tag vor dem zweiten Ruhetag dieser 112. Frankreich-Rundfahrt, denn: Es herrscht Rückenwind - und zwar laut Vorhersage am Nachmittag sogar recht starker. Ist das die große Chance für eine Ausreißergruppe oder müssen sogar die Klassementfahrer wegen Windkantengefahr aufpassen?