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15.10.2012 | (rsn) – Der bei der diesjährigen Tour de France positiv getestete Fränk Schleck (RadioShack-Nissan) hat am Montag bei seiner zweiten Anhörung vor dem Disziplinarausschuss der Luxemburgischen Anti-Doping-Agentur Alad erneut bekräftigt, keine verbotenen Substanzen zu sich genommen zu haben.
Der 32-jährige Luxemburger war am 14. Juli bei der Tour de France positiv auf das Diuretikum Xipamid getestet worden. Das Entwässerungsmittel kann zur Verschleierung von Doping benutzt werden. Schleck wurde von seinem Team aus dem Rennen genommen.
Bei der drei Stunden dauernden Anhörung, die am Montag um 18 Uhr begann, trat auch Schlecks Teamkollege Maxime Monfort als Zeuge auf. „Ich bin hier um einem Freund zu helfen und die Wahrheit zu sagen", erklärte der Belgier, der bei der Tour Schlecks Zimmerkollege war.
„Ich bin sehr zufrieden und habe auch ein gutes Gefühl. Wir haben viel Energie und Zeit in die Vorbereitung unser Verteidigung gesteckt. Ich habe vollstes Vertrauen, dass der Disziplinarausschuss nun nach unseren Erklärungen und Aussagen zu dem richtigen Ergebnis kommt", erklärte Fränk Schleck nach der Anhörung laut einer Meldung des Luxemburger Worts. Ein umfangreiches Dossier hatte Schlecks Anwalt bereits vor einer Woche abgegeben.
Bis wann die Alad eine Entscheidung treffen wird, ist noch nicht bekannt. „Man sollte der Alad nun die nötige Zeit lassen. Wann mit einem Urteilsspruch zu rechnen ist, ist schwer zu sagen", fügte Schleck an.
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