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17.06.2025 | Wenn im Auto kein Platz für Fahrräder ist, müssen die Räder natürlich anderweitig transportiert werden. Wir bevorzugen den Transport auf einem Träger, der auf der Anhängerkupplung montiert wird – insbesondere bei schweren E-Bikes ist das Handling deutlich einfacher. Zudem ist der Spritverbrauch im Vergleich zur Dachmontage geringer.
Wir haben fünf Fahrradheckträger für die Anhängerkupplung der Hersteller Thule, Atera, Eufab, Westfalia und Uebler in einem direkten Vergleich getestet.
Bewertet haben wir dabei:
- die Montage auf der Anhängerkupplung
- die Befestigung der Fahrräder
- den Abklappmechanismus
- das Zusammenklappen zur Lagerung
- sowie sonstige Auffälligkeiten
Getestet wurden die Träger in ihrer Serienausstattung. Die Modelle von Thule, Eufab, Westfalia und Uebler sind serienmäßig für drei Fahrräder ausgelegt. Der Träger von Atera wurde mit der optional erhältlichen Erweiterungsschiene für ein drittes Rad getestet. Verwendet haben wir drei unterschiedliche Gravel-Bikes. Alle Trägersysteme wurden an einem VW Golf 7 Variant montiert.
Die Träger im Detail:
Montage des Trägers
Die Montage auf der Anhängerkupplung gelingt einfach: Der Träger wird aufgesetzt und mittels Klemmhebel sicher arretiert. Die Klemmkraft lässt sich dabei über eine Sechskant-Einstellschraube individuell justieren. Mit knapp 20 Kilogramm Eigengewicht zählt der Bikelander zu den leichteren Modellen im Vergleich. Im zusammengeklappten Zustand sind die Rückleuchten mit Kunststoffhaken am Träger fixiert. Das Lösen ist jedoch etwas fummelig – in unserem Test war einer der Haken bereits gebrochen. Die Rückleuchten lassen sich anschließend seitlich ausklappen und sitzen fest in der Endposition.
Der U-Bügel wird mithilfe von Rändelschrauben fixiert, mit einem Schnellspannsystem würde das schneller klappen. Ebenso werden die Radschienen einzeln aufgeklappt, wobei jede Schiene separat einrastet – das sorgt für einen sicheren Stand.
Montage der Fahrräder
Die Halterarme sind solide verarbeitet, jedoch ohne Schnellverstellung. Das Umhängen erfordert ein aufdrehen der Schraubverbindung, was den Montagevorgang etwas verzögert. Die Klemmarme lassen sich an beliebiger Position am U-Bügel fixieren. Allerdings ist dieser relativ niedrig ausgeführt – das spart Bauhöhe, schränkt aber gleichzeitig die Flexibilität bei der Halterarmplatzierung ein. Zudem verfügen die Halter über keinen Überlastschutz, was bei empfindlichen Carbonrahmen beachtet werden sollte.
Die Radschienen sind verstellbar, was eine Anpassung an verschiedene Radstände ermöglicht. Durch den nach außen abfallenden Winkel der Schienen können Räder beim Beladen leichter abrollen – dies ist mit zwei Personen deutlich einfacher zu bewältigen.
Die Ratschenbänder zur Laufradfixierung sind fest an den Schienen montiert, bieten aber ausreichend Länge für Standardbikes. Für besonders lange Mountainbikes sind verlängerte Riemen optional erhältlich.
Abklapp-Mechanismus
Der Abklappmechanismus verfügt über eine zusätzliche Sicherung, die manuell entriegelt werden muss – dadurch wird ein unbeabsichtigtes Abklappen verhindert. Die Bedienung per Fußhebel funktioniert gut, erfordert jedoch etwas Übung, da es recht klein ausfällt.
Besonders auffällig ist der große Abkippwinkel: In unserem Test kamen die Rückleuchten im abgeklappten Zustand fast bis zum Boden. Dies kann bei Fahrzeugen mit großen Heckklappen ein Vorteil sein, da sich diese oft vollständig öffnen lassen.
Je nach PKW bzw. Beladung reichen die Rückleuchten fast bis zum Boden bzw. können ihn berühren
Zusammenklappen & Lagerung
Der Träger lässt sich kompakt zusammenklappen und dadurch platzsparend lagern. Allerdings fehlt ein Schnellklappmechanismus für den U-Bügel, was den Vorgang etwas aufwendiger macht.
Fazit / Sonstiges
- Der Bikelander 3 ist der günstigste Träger im Test, was ihn besonders für preisbewusste Käufer attraktiv macht.
- Abgesehen von den etwas anfälligen Rückleuchten-Haken macht er insgesamt einen hochwertigen Eindruck.
- Verbesserungsbedarf sehen wir bei den fehlenden Schnellspannhebeln für Haltearme und U-Bügel, was den Komfort deutlich steigern würde.
- Als Zubehör sind unter anderem eine Auffahrschiene, Staubox, Transporttasche und weitere praktische Erweiterungen erhältlich.
Montage des Trägers
Dank der integrierten Tragegriffe lässt sich der EUFAB Pro BC3 trotz seiner 23,4 Kilogramm Eigengewicht gut auf die Anhängerkupplung heben. Die Klemmkraft auf der AHK kann über eine Einstellschraube individuell angepasst werden.
Der U-Bügel ist fest verschraubt und damit nach dem Aufklappen der Radschienen sofort in der richtigen Position. Dies reduziert den Montageaufwand.
Montage der Fahrräder
Für die Fahrradmontage müssen die Halterarme weit aufgedreht werden, um sie vom U-Bügel zu entnehmen oder umzusetzen. Die Fixierung auf dem U-Bügel ist in jeder Position möglich, allerdings wirkt der U-Bügel insgesamt zu niedrig, was in der Praxis die Platzierung der Haltearme einschränkt.
Positiv hervorzuheben sind die dicken Gummipuffer, die eine rahmenschonende und sichere Fixierung ermöglichen. Die Radschienen lassen sich großzügig verschieben, wodurch sowohl kurze als auch lange Radstände optimal positioniert werden können. Auch die langen Ratschenbänder bieten ausreichend Spielraum – der Schienenabstand beträgt 230 mm, was für einen großen Abstand der Räder sorgt. das Beladen erheblich vereinfacht.
Die waagrechte Anordnung der Radschienen sorgt für eine angenehme und unkomplizierte Fahrradmontage. Zusätzlich bieten die Rastbänder an den Reifen einen Überlastschutz sowie dicke Gummiauflagen, die für sicheren Halt und zusätzlichen Schutz sorgen. Wichtig: In der Bedienungsanleitung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, die mitgelieferten Sicherheitsbänder zur zusätzlichen Fixierung jedes Fahrrads zu verwenden.
Abklapp-Mechanismus
Der Abklappmechanismus wird über ein großes Fußpedal bedient. In der Praxis funktionierte dieser Mechanismus einwandfrei und ermöglicht einen schnellen und einfachen Zugang zum Kofferraum.
Zusammenklappen & Lagerung
Der EUFAB Pro BC3 lässt sich schnell und einfach zusammenklappen. Die bereits erwähnten Tragegriffe machen ihn dabei nicht nur transportfreundlich, sondern auch angenehm im Handling bei Lagerung und Montage.
Fazit / Sonstiges
- praktischen Details wie ein Halter für den Kabelstecker, wenn dieser nicht genutzt wird
- Mit seinem günstigen Preis ist der EUFAB Pro BC3 einer der preiswertesten Träger im Test, was ihn zu einer interessanten Option für kostenbewusste Käufer macht
- der Träger optional auf vier Räder erweiterbar
- Zubehör wie eine Auffahrschiene oder eine Aufbewahrungstasche ist separat erhältlich und erweitert den Nutzungskomfort zusätzlich.
Montage des Trägers
Die Montage des Thule EasyFold 3 gelingt einfach und komfortabel. Dank integrierter Laufrollen und praktischer Tragegriffe lässt sich der Träger mühelos transportieren und auf die Anhängerkupplung heben. Die Klemmkraft wird werkzeuglos eingestellt, was die Handhabung zusätzlich erleichtert.
Ein besonderes Detail: Beim Ausklappen der Radschienen wird automatisch auch der Nummernschildhalter in Position gebracht – ein praktisches Feature.
Montage der Fahrräder
Die Haltearme des EasyFold 3 sind die besten im Test. Sie lassen sich per Schnellverschluss bequem vom U-Bügel abnehmen und wieder anbringen, was besonders bei der Montage mehrerer Räder einen spürbaren Vorteil bringt. Die Ratschenschlaufe mit integriertem Gummipuffer sorgt für eine sichere und rahmenschonende Befestigung – auch wenn sich der Gummipuffer nur schwer verschieben lässt.
Ein Überlastschutz fehlt zwar, doch der Ratschenmechanismus für die Laufräder ist leichtgängig, angenehm in der Bedienung und bietet guten Halt. Der Schienenabstand beträgt 190 mm, was für Rennräder und Gravelbikes völlig ausreichend ist, bei breiteren E-Bikes jedoch (zu) gering ist.
Abklapp-Mechanismus
Das Abklappen funktioniert problemlos und intuitiv. Über ein großes Fußpedal lässt sich der Träger samt Fahrrädern leicht abkippen. Die Mechanik rastet sauber und hörbar ein, was Sicherheit und Komfort beim Zugang zum Kofferraum gewährleistet.
Zusammenklappen & Lagerung
In puncto Lagerung zeigt sich der Thule EasyFold 3 von seiner besten Seite: Schnell, unkompliziert und platzsparend lässt sich der Träger zusammenfalten. Besonders clever: Auch der Nummernschildhalter klappt automatisch mit ein, sodass keine zusätzlichen Handgriffe notwendig sind.
Fazit / Sonstiges
- Der EasyFold 3 bietet viele praktische Zusatzfunktionen. Dazu zählt unter anderem ein Halter für den Kabelstecker, wenn der Träger nicht verwendet wird
- der Träger lässt sich auf vier Fahrräder erweitern
- Dank integrierter Rollen lässt sich der Träger im zusammengeklappten Zustand wie ein Trolley schieben.
- Die Haltearme sind die besten im Test
- der Schienenabstand von 190 mm ist für Renn- und Gravelbikes ausreichend, für breite E-MTBs (zu) gering
- Das umfangreiche Zubehörsortiment umfasst unter anderem eine Auffahrschiene, Rahmenprotektoren, Aufbewahrungstasche und vieles mehr, was den Thule EasyFold 3 zu einem der komplettesten Systeme im Testfeld macht.
Montage des Trägers
Der Träger wird im zusammengeklappten Zustand auf die Anhängerkupplung (AHK) montiert, was durch den speziellen Mechanismus anfangs etwas Übung erfordert. Hat man den Dreh aber einmal raus, gelingt die Montage schnell und einfach. Wichtig dabei: Beim Ansetzen darauf achten, dass Stoßstange und Heckklappe nicht beschädigt werden.
Das Ausrichten des Trägers ist unkompliziert, die Positionierung gelingt mühelos. Die Klemmkraft ist beim i31 Z nicht individuell einstellbar, zeigte sich im Test aber als optimal voreingestellt.
Der U-Bügel, die Radschienen sowie die integrierten Rücklichter lassen sich mit wenigen Handgriffen ausklappen und arretieren – das sorgt für eine zügige und komfortable Inbetriebnahme.
Montage der Fahrräder
Die Halterarme lassen sich flexibel am U-Bügel verschieben oder umhängen, was die Anpassung an verschiedene Rahmengrößen vereinfacht. Die Rastbandschlaufen mit Gummiauflagen sorgen für eine sichere und rahmenschonende Fixierung – auch wenn sich die Gummiteile etwas schwergängig verschieben lassen. Achtung bei Carbon-Rahmen: Die Haltearme verfügen über keine Drehmomentbegrenzung – hier ist also besondere Vorsicht geboten!
Die Ratschenbänder zur Fixierung der Laufräder sind einfach zu bedienen, allerdings ohne Überlastschutz. Sie sind fest an den Radschienen verbaut und reichen in der Standardausführung für die meisten Bikes aus. Für besonders lange Mountainbikes sind verlängerte Riemen optional erhältlich.
Abklapp-Mechanismus
Der i31 Z bietet einen komfortablen Abklappmechanismus, der per Fußpedal bedient wird. In der Praxis funktioniert das einwandfrei: Die Heckklappe lässt sich vollständig öffnen, und der Zugang zum Kofferraum bleibt uneingeschränkt.
Ein kleiner Kritikpunkt: Die verwendeten Federn zum Rückholen des Fußpedals sowie der Hebelmechanismus aus Kunststoff wirken im Vergleich zum hohen Preis etwas einfach.
Lagerung & Transport
Für die Lagerung lässt sich der Träger schnell und platzsparend zusammenklappen. Durch sein geringes Gewicht lässt er sich bequem tragen.
Fazit / Sonstiges
- Mit seinem großen Klemmdurchmesser eignet sich der i31 Z auch für breite oder voluminöse Fahrradrahmen
- Als Zubehör sind unter anderem Auffahrschiene, Transporttasche und weiteres nützliches Equipment erhältlich
- Der Preis liegt im oberen Segment, wird aber durch das geringe Gewicht, die hohe Zuladung und die kompakte Bauweise zum Teil gerechtfertigt.
Montage des Trägers
Die Montage auf der Anhängerkupplung gelingt komfortabel und werkzeuglos. Die Klemmkraft lässt sich über eine Rändelschraube einfach justieren. Beide Seiten der Radschienen werden über einen ausgeklügelten Drehmechanismus in Position gebracht. Das System wirkt durchdacht und hochwertig – der Einrastpunkt ist spür- und hörbar.
Für den Transport eines dritten Fahrrads ist eine Zusatzschiene erhältlich, die ebenfalls werkzeuglos über zwei Rändelschrauben montiert wird. Wichtig zu wissen: Mit montierter dritter Schiene lässt sich der Träger nicht mehr zusammenklappen.
Die dritte Radschiene ist in weniger als einer Minute montiert
Montage der Fahrräder
Der Genio Pro Advanced ist mit Schnellspann-Haltearmen ausgestattet. Die Gummieinlage zwischen Haltearm und U-Bügel ist jedoch separat, was das Verstellen etwas umständlich macht. Die Ratschenverschlüsse der Haltearme verfügen über einen integrierten Überlastschutz, sind jedoch etwas schwergängig – insbesondere der kleine Spannhebel könnte ergonomischer gestaltet sein.
Positiv zu vermerken sind die integrierten, dicken Gummipuffer, die den Fahrradrahmen gut schützen. Das Festzurren der Laufräder mit den Schlaufen gelingt zuverlässig – allerdings sollte man beim Spannen nicht zu viel Kraft anwenden, da sich sonst der kleine Öffnungshebel nur schwer bedienen lässt.
Abklapp-Mechanismus
Das Abklappen des Trägers inklusive beladener Fahrräder erfolgt über ein Fußpedal. Die Funktion ist präzise und der Mechanismus rastet sauber ein. Ein durchdachtes Extra: Der Abkippwinkel lässt sich über eine Adapterplatte in vier Positionen variieren, was besonders bei Vans oder Fahrzeugen mit steiler Heckklappe von Vorteil ist.
Zusammenklappen & Lagerung
Ist bei dem Genio Pro Avanced die dritte Radschiene montiert, ist das Zusammenklappen aufwändiger als bei den Konkurrenzmodellen. Diese muss zunächst entfernt werden, bevor das Klappsystem funktioniert. Die Schienen selbst drehen sich beim Zusammenklappen nach innen, sodass die Rückleuchten geschützt hinter dem U-Bügel verstaut sind – ein cleveres, aber komplexes System.
Ist der Träger zusammengeklappt, sind die Rückleuchten geschützt vor dem U-Bügel
Fazit / Sonstiges
- Mit dem Erweiterungsset für ein drittes Rad ist der Atera Genio Pro Advanced der teuerste Träger im Test, bietet dafür aber auch zahlreiche Premiumdetails.
- Besonders erwähnenswert ist das hochwertige Schlüsselset, das im Vergleich zu den anderen Modellen klar heraussticht.
- Zudem verfügt der Träger über einen Halter für das Kabel, wenn dieser nicht in Gebrauch ist, sowie über eine Zuladung von bis zu 65 Kilogramm.
- Diverse Zubehörteile wie Auffahrschiene, Rahmenprotektor oder Aufbewahrungstasche sind ebenfalls erhältlich und machen den Genio Pro Advanced zu einem hochwertigen, modular erweiterbaren System.
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