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13.05.2016 | (rsn) - Am Dienstagmittag fand sich das Team Christina Jewelry am Stuttgarter Flughafen ein, um die Reise in den Iran anzutreten. Beim Scannen unserer Radkoffer wurde unser (leicht entzündbarer) Reifenkleber gefunden und wir mussten ihn leider in Stuttgart zurück lassen. So gibt es immer wieder Überraschungen neue Dinge zu organiseren - schließlich kann man bei einer Rundfahrt über sechs Tage schon mal den einen oder anderen Platten bekommen.
Es ging über Istambul und Tehran nach Tabriz, wo wir in einem luxuriösen Hotel untergebracht sind und erst mal gut zu Mittag speisten (Zeitverschiebung!). Nachmittags absolvierten wir dann noch eine Stunden auf dem Rad, um die Beine zu lockern. Der Verkehr hier ist hmm… naja sagen wir mal so: Verkehrsregeln wird hier nicht allzu viel Beachtung geschenkt. Als schwächerer Verkehrsteilnehmer sollte man aufpassen, wo man entlang fährt.
Abends fielen wir erschöpft ins Bett. In der Nacht erreichte auch John Mandrysch das Hotel. Er hatte am Mittwoch noch eine mündliche Abiturprüfung auf seinem Programm. Heute (Donnerstag) sahen wir uns bei unserer Vorbelastung den Rundkurs der letzten Etappe an. Abends folgte die Team-Präsentation in einem Theater.
Ansonsten wurde noch das Material kontrolliert, die Energiespeicher wurden aufgefüllt und so viel Kraft wie möglich für die kommenden Tage gespart. Bei dieser Rundfahrt ist alles dabei: flache, wellige sowie bergige Etappen mit einer Bergankunft auf über 2400 Metern. Ich bin gespannt, wie und wo sich das Rennen entscheiden wird. Sicherlich bei der Bergankunft, aber auch auf den breiten, autobahnartigen Straßen könnte es zu einer Vorentscheidung auf der Windkante kommen.
Ich bin hoch motiviert für die morgige 1. Etappe und werde euch auf dem Laufenden halten. Am Start für unser Team stehen übrigens Stefan Schumacher, Julian Schulze, John Mandrysch, Moritz Fussnegger, Frederik Zeuner und ich, Georg Loef.
Viele Grüße nach Deutschland
Georg
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