Tour de France-Bilanz der Teams

Vacansoleil-DCM: Offensivgeist wurde nicht belohnt

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Juan Antonio Flecha (Vacansoleil-DCM) | Foto: ROTH

24.07.2013  |  (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten

Vacansoleil-DCM:

Bei seiner dritten Tour-Teilnahme zeigte sich das neiderländische Team erneut offensivfreudig. Thomas de Gendt, Johnny Hoogerland und vor allem Juan Antonio Flecha wagten immer wieder den Sprung in Ausreißergruppen -  nur den erhofften Ertrag brachten die Aktionen nicht.

So blieb es dem jüngsten Tour-Starter vorbehalten, das bestes Ergebnis einzufanren. Der gerade mal 19 Jahre alte Danny van Poppel, wurde auf der 1. Etappe auf Korsika Dritter und weckte damit Hoffnungen auf mehr. Danach ließ van Poppel noch einen achten und einen neunten Etappenplatz folgen, musste sein Tour-Debüt aber vor der 16. Etappe vorzeitig beenden.

De Gendt überzeugte als Dritter des Zeitfahrens zum Mont-Saint-Michel, als er sich nur Weltmeister Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) und  dem späteren Tour-Sieger Christopher Froome (Sky) geschlagen geben musste.

Der 35-jährige Flecha wurd eeinmal Etappensechster und sammelte bei seinen Fluchtaktionen immer wieder Punkte in den zwischensprints, so dass es am Ende immerhin zu Rang sechs der Punktewertung langte. Damit war flecha bester "Nicht-Sprinter."

Die im Vorjahr schwer gestürzte Klassementhoffnung Wout Poels blieb dagegen etwas hinter den Erwartungen zurück und schloss die 100. Tour als bester Fahrer seines Teams auf Rang 28 ab.

Ob die Vorstellungen der Vacansoleil-Profis ein Bewerbungsschreiben für einen zum Jahresende benötigten neuen Sponsor war, wird sich zeigen müssen

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