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30.09.2017 | (rsn) - Die juristische Aufarbeitung des Todes von Marco Pantani ist abgeschlossen. Das Kassationsgericht in Rom wies einen letzten Einspruch der Familie des vor mehr als 13 Jahren verstorbenen italienischen Giro- und Tour-Siegers zurück und bestätigte das Urteil der vorangegangenen Instanz.
Demnach ist Pantani am 14. Februar 2004 in einem Hotel in Rimini an den Folgen der Einnahme von Kokain und Anti-Depressiva gestorben. Seine Familie hatte das bestritten und stattdessen erklärt, Pantani sei ermordet worden. Das Kassationsgericht nannte in seinem Urteil nun aber die von den Untersuchungsbehörden von Rimini vorgelegten Ergebnisse "solide und aus Granit“, die Behauptung, Pantani sei im Zusammenhang mit Wettbetrug ein Opfer der Mafia geworden, die ihn gezwungen habe, den tödlichen Cocktail einzunehmen, sei nicht mehr als eine "fantastische Hypothese".
Der hatte sich im August 2014 sogar die Gazzetta dello Sport angeschlossen, als sie einen Artikel mit der Zeile "Pantani wurde ermordet“ veröffentlichte und sich dabei auf angebliche neue Beweise des Anwalts der Familie berief. Am Donnerstag nun veröffentlichte die Sportzeitung einen deutlich kleineren Bericht unter der Überschrift "Pantani wurde nicht ermordet.“
Gegen die Entscheidung der letzten Instanz gibt es keine weiteren Einspruchsmöglichkeiten. Die Familie Pantani muss zudem alle anfallenden Gerichtskosten übernehmen.
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