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03.03.2018 | (rsn) - Wenn Peter Sagan (Bora-hansgrohe) zu einem Rennen antritt, dann zählt er meist automatisch zum Favoritenkreis. Nicht zuletzt aufgrund seiner beiden zweiten Plätze in den Jahren 2013 und 2014 ist der Slowake ein Anwärter auf seinen ersten Sieg bei der Strade Bianche.
Nach seinem starken Saisonauftakt in Down Under, als Sagan zunächst das nicht zum UCI-Kalender zählende Kriterium und anschließend eine Etappe und die Punktewertung gewann, steht der dreimalige Straßenweltmeister vor seinem Europa-Debüt 2018.
Trotz seiner Favoritenrolle spielt der 28-Jährige seine Chancen herunter. "Ich weiß nicht, was im Rennen passieren wird. Ich weiß nur, dass das Wetter nicht gut sein wird. Ich habe in der Höhe trainiert und kann nicht sagen, wie es ohne die Rennkilometer laufen wird", gab sich Sagan auf der Pressekonferenz vor dem Rennen zurückhaltend.
"Ich bin die Strecke nicht abgefahren. Als ich hier ankam, habe ich wegen des Regens nur auf der Rolle trainiert. Wir haben im Rennen genügend Zeit, uns an die Bedingungen anzupassen", beschrieb er zudem seine unmittelbare Rennvorbereitung ohne Streckenbesichtigung.
Nach seinem krankheitsbedingten Ausstieg im Vorjahr ist Sagan heute sicher bestrebt, seinen ersten Erfolg in der Toskana einzufahren. Der Weltmeister hat in der Vergangenheit mehr als einmal bewiesen, dass er auch ohne viel Rennpraxis oder Streckenkenntnis Siege einfahren kann.Auf die Frage, wer das Rennen gewinnt, entgegnete er in seiner typischen Art. "Derjenige, der als erstes den Zielstrich passiert."
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