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14.06.2018 | (rsn) - 763 Kilometer spulte der momentan Führende des Race Across America (RAAM), der Österreicher Christoph Strasser, am ersten Tag des Rennens ab. Nach mittlerweile 40 Stunden hat er seinen Vorsprung auf den nächsten Verfolger auf über 250 Kilometer ausgebaut. Mit einem sensationellen Tempo trotzt der Steirer, der schon das Monument Valley erreicht hat, der Hitze in Arizona.
"Es läuft brutal gut. Er hatte zwar mal ein kleines Tief, aber danach legte er einen starken Ritt hin und blieb ständig über 200 Watt. Körperlich und mental geht es ihm sehr gut", berichtet sein Trainer Markus Kinzlbauer. Nach gut 35 Stunden Fahrzeit absolvierte der viermalige Sieger des Rennens seine erste Schlafpause von knapp 30 Minuten. Seine Stärke, mit wenig Schlaf und vor allem kurzen Stehzeiten das Rennen zu bewältigen, konnte Strasser bereits zum Auftakt des 5000 Kilometer langen Ultra-Rennens wieder beweisen.
Mittlerweile hat er fast ein Viertel der Strecke bis zum Atlantischen Ozean zurückgelegt. Nach dem Start am Pier von Oceanside in Kalifornien ging es für die Fahrer zuerst bergauf, bis zum Lake Henshaw auf 830 Meter. Von dort aus führte eine lange Abfahrt nach Borrego Springs, in den Austragungsort der 24-Stunden-Weltmeisterschaften, die jedes Jahr im November im Wüstenstädtchen stattfinden. Von dort aus folgt die Route durch die Sonora-Wüste und in Richtung Arizona, wo die Strecke wieder ansteigt. Temperaturen von bis zu 50 Grad erwarten die Teilnehmer in der Wüste am Tag, während die langen Anstiege einen auf über 2000 Meter bringen.
Während auf Strasser schon das Monument Valley wartet, haben sich die europäischen Fahrer und Fahrerinnen hinter dem Österreicher auf die nächsten Positionen der Gesamtwertung gesetzt. Bei den Herren sind der Luxemburger Ralph Diseviscourt und der Österreicher Thomas Mauerhofer die nächsten Verfolger. Das Duo hat knapp 1000 Kilometer absolviert, liegt damit klar vor Michael Conti, dem besten US-Amerikaner, der auf Rang vier geführt wird.
Die beste Frau fährt sogar noch vor den beiden: Bereits 2016 konnte die Schweizerin Nicole Reist das Rennen der Damen gewinnen, als Rookie. Die 33-Jährige aus Winterthur gehört mittlerweile zu den stärksten Ultra-Fahrerinnen der Welt und gewann neben dem RAAM schon zweimal das Race Around Austria sowie die Schweizer "Tortour".
Zwar wollte sie 2016 nach ihrem großen Erfolg das Rennrad schon an den Nagel hängen, aber die Hochbautechnikerin konnte sich erneut motivieren. "Ein längeres und härteres Rennen als das RAAM gibt es nicht. Die 5000 Kilometer nonstop zu schaffen war jahrelang mein großes Ziel und ich dachte, wenn ich das erreicht habe, höre ich auf. Aber ich konnte nicht. Meine Faszination und Leidenschaft für Ultracycling ist einfach zu groß“, so Reist.
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