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Dafür verteidigte Teamkollege Maximilian Schachmann, der wie Peter Sagan und Felix Großschartner ebenfalls zur Spitzengruppe gehörte, als Achter nicht nur seine Gesamtführung, sondern baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenz noch aus. Der Berliner rangiert nun 15 Sekunden vor Nizzolo, da seine gestrigen Fluchtgeführten Dylan Teuns (Bahrain - McLaren), Tiesj Benoot (Sunweb) und Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) nicht den Sprung nach ganz vorne geschafft hatten.
Eine ansprechende Leistung bot auch Nils Politt (Israel Start-Up Nation), der hinter dem Belgier Jasper Stuyven (Trek - Segafredo) Vierter wurde und im Gesamtklassement bei 25 Sekunden Rückstand nun Rang fünf einnimmt.
Zu den Verlierern des Tages zählte Nairo Quintana (Arkéa Samsic), der knapp 90 Sekunden hinter der Spitze ins Ziel kam, zu der mit Sergio Higuito (EF Education First) und Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) auch zwei weitere Aspiranten auf den Gesamtsieg zählten.
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