--> -->
14.07.2020 | (rsn) – Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) wird am 1. August bei der Strade Bianche wieder in die durch die Corona-Pandemie unterbrochene Saison einsteigen. Der Franzose holte sich gleich bei seinem Debüt im vergangenen Jahr den Sieg bei dem Rennen durch die Toskana, das über zahlreiche Naturpisten führt. Für den 28-jährigen Alaphilippe ein unvergessliches Erlebnis.
“Das war ein tolles Gefühl, eine meiner besten Erinnerungen der gesamten Saison“, sagte er in einer von seinem Team versendeten Pressemitteilung über seinen Triumph in der Altstadt von Siena, den er sich knapp vor dem Dänen Jakob Fuglsang (Astana) gesichert hatte. “Ich liebe die Strecke und die Atmosphäre der Strade Bianche. Es wird interessant sein, die Saison dort neu zu beginnen, vor allem, weil ich jetzt eine ganz andere Vorbereitung als vergangenes Jahr hatte.“
Damals startete Alaphilippe nach seinen Strade-Coup bei Tirreno-Adriatico, wo er gleich zwei Etappen gewinnen konnte, und schließlich bei Mailand-Sanremo, wo er sich erstmals in seiner Karriere den Sieg bei einem der fünf Monumente holte. Nachdem nun aber Covid-19 den Rennkalender mächtig durcheinander gewürfelt hat, findet die Fernfahrt im September parallel zur Tour de France statt, die der Gewinner des Velo d’Or zu seinem Saisonhöhepunkt auserkoren hat.
Genau eine Woche nach der Strade Bianche steht Alaphilippe dann aber am Start von Mailand-Sanremo, wo er seinen Titel verteidigen will. Es folgen als Tour-Generalprobe das Critérium du Dauphiné (12. -16. August) und in der Bretagne die Französischen Meisterschaften (23. August), ehe am 29. August in Nizza der Grand Départ ansteht.
Alaphilippes Dauphiné-Ziel ist wie im vergangenen Jahr ein Etappensieg, wogegen er sich auf dem Kurs der nach Plouay verlegten Meisterschaftsrennens keine großen Chancen ausrechnet. Dafür umso mehr bei der 107. Tour de France, die zahlreiche anspruchsvolle Teilstücke bereithält, die dem angriffslustigen Alaphilippe liegen sollten.
Im vergangenen Jahr sorgte er 14 Tage lang im Gelben Trikot für Furore, um dann in Paris auf dem fünften Platz zu landen, seinem bisher besten Ergebnis bei einer Tour de France. Zu seinen Zielen bei der kommenden Frankreich-Rundfahrt äußerte sich Alaphilippe allerdings noch nicht. “Ich werde es Schritt für Schritt angehen. Derzeit läuft meine Vorbereitung gut“, sagte der Allrounder, der sich mit seinen Teamkollegen in einem Höhentrainingslager in Val di Fassa aufhält. “Ich bin glücklich, wieder mit den Jungs zusammen zu sein und habe auch schon mit dem Team über meine Ziel gesprochen. Jetzt bin ich gespannt, wie ich mich beim Neustart fühle und wozu ich in der Lage bin", so Alaphilippe.
(rsn) - Bei der Strade Bianche erhielt Wout Van Aert (Jumbo - Visma) freie Fahrt und konnte zum Re-Start der WorldTour einen beeindruckenden Solosieg feiern. Bei der Ende des Monats beginnenden Tour
(rsn) - Die Radsportsaison hat begonnen. Der Auftakt der WorldTour erfolgte in Siena. Pelotons der Frauen und der Männer starteten hier. Das war ein schönes Zeichen. Sportliche Klasse boten die Renn
(rsn) - Am gestrigen Samstag wurde Strade Bianche zwar erst zum 14. Mal ausgetragen und hat deshalb weitaus weniger Tradition zu bieten als die großen Klassiker. Doch die spektakuläre Jagd durch di
(rsn) - Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) ist bei Strade Bianche gestürzt und hat sich dabei eine Handverletzung zugezogen, die ihn zur Aufgabe zwang. Da der Italiener auch am Tag nach dem Rennen n
(rsn) - Während Strade Bianche für die Sunweb-Männer enttäuschend endete - kein Fahrer erreichte das Ziel in Siena - konnte das Frauenteam um Liane Lippert deutlich zufriedener die Heimreise an
(rsn) – Platz neun durch Michael Gogl (NTT) und Rang elf durch Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe): Das Abschneiden der Österreicher bei der Strade Bianche konnte sich sehen lassen. Wie die Ko
(rsn) - 184 Kilometer Ausscheidungsfahren sorgten bei der 14. Strade dafür, dass nur 42 Fahrer das Ziel in der Altstadt von Siena erreichten. Während bei Bora - hansgrohe immerhin vier der sieben St
(rsn) – Vor der Strade Bianche hatte Wout Van Aert (Jumbo – Visma) zwei Kommentare abgegeben, die er im Rennen eindrucksvoll belegte. Er habe im Höhentrainingslager seine Kletterfähigkeiten ver
(rsn) - Nach zwei dritten Plätzen in den vergangenen beiden Jahren hat Wout Van Aert (Jumbo - Visma) den italienischen Klassiker Strade Bianche ganz oben auf dem Podium beendet. Der 25-jährige Belgi
(rsn) - Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) hat in Siena bei der 6. Strade Bianche der Frauen die Titelverteidigung gefeiert. Die Weltmeisterin aus den Niederlanden setzte sich nach 136 Kilomete
(rsn) - Bei der 14. Auflage der Strade Bianche präsentierte sich Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) so, als hätte es die fast halbjährige Renn-Unterbrechung in Folge der Corona-Pandemie nie g
(rsn) - Mit einem herausragenden Solo hat Wout Van Aert (Jumbo – Visma) nach zwei dritten Plätzen in den Vorjahren am Samstag die Hitze- und Staubschlacht der Strade Bianche gewonnen. 13 Kilometer
(rsn) – Während Tadej Pogacar beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Jonas Vingegaard, Remco Evenepoel, Florian Lipowitz und Co. kämpft, ist sein wohl stärkster Berghelfer für die Tour de Fr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné (2.UWT) zementierte nach den ersten beiden schweren Bergetappen die Machtverhältnisse im Radsport – jedenfalls bei Rundfahrten. Die besten Drei waren sowohl i
(rsn) – Mit einer weiteren Machtdemonstration hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe des Critérium du Dauphiné (2.UWT) seine Gesamtführung ausgebaut und seinen dritten Tag
(rsn) - Neben dem Critérium du Dauphiné ist die Tour de Suisse die zweite wichtige Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France. Waren die Topfahrer zumeist in Frankreich unterwegs, bot sich in de
(rsn) – Auf der 9. Etappe der Tour du Cameroun hat Lucas Carstensen zum dritten Mal zugeschlagen und damit den Siege-Zähler seiner Mannschaft Storck – Metropol bei der afrikanischen Rundfahrt auf
(rsn) - Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat bei Dwars door het Hageland (1.Pro) seinen dritten Saisonsieg gefeiert. An der Zitadelle von Diest war er nach 180 Kilometern und 19 klassifizierten ne
(rsn) – Elisa Balsamo (Lidl – Trek) hat die 3. Etappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) im Massensprint gewonnen. Bevor sie feiern konnte, musste sie aber die Auswertung des Zielfotos abwarten, den
(rsn) – Am Schlussanstieg nach Valmeinier 1800 konnte ihm aber erneut keiner folgen, aber dieses Mal ging Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) für seine entscheidende Attacke immerhin aus dem S
(rsn) - Mit seinem dritten Etappensieg beim 77. Critérium du Dauphiné hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) einmal mehr nicht nur seine Ausnahmestellung bei dieser Fernfahrt, sondern im gesam
(rsn) – Erschöpft aber glücklich – so könnte man den Zustand eines Hundes im Ziel der 2. Etappe der Vuelta a Colombia Femenina (2.2) beschreiben. Der fröhliche Vierbeiner hatte laut Le Gruppet
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr