--> -->
02.01.2022 | (rsn) - Nachdem er kurz vor Weihnachten in eine mexikanische Klinik eingeliefert werdem musste, waren Gerüchte aufgekommen, wonach der vor einigen Jahren mit Drogen- und Alkoholproblemen kämpfende Jan Ullrich einen Rückfall erlitten habe. Der Tour-de-France-Gewinner 1997 musste auf dem Rückflug von einem Urlaub auf Kuba in Mexiko das Flugzeug verlassen. "Ich hatte eine Thrombose und eine sehr schwere Blutvergiftung", erklärte Ullrich nun der "Bild"-Zeitung und fügte mit drastischen Worten an: “Ich bin dem Tod mal wieder entronnen.“ Der 48-Jährige werde noch bis Anfang Januar in Behandlung bleiben, ehe er sich wieder persönlichen Projekten widmen wolle, hieß es.
+++
Meisen mit perfektem Debüt im Stevens-Trikot
Marcel Meisen hat eine perfekte Premiere im Trikot seines neuen Teams Stevens gefeiert. Der Deutsche Meister gewann am Samstag in Luxemburg den GP Garage Collé Pétange (C2) vor den beiden Franzosen Joshua Dubau und Fabien Doubey. Bei den Frauen holte sich die favorisierte Luxemburgerin Christine Majerus den Sieg vor der Niederländerin Manon Bakker. Der 32-jährige Meisen, der seit dem 1. Januar bei Stevens unter Vertrag seht, verbuchte seinen vierten Sieg in der Saison 2021/22. Zuvor hatte er den Cross im deutschen Lützelbach (C2) und in Italien den Ciclocross del Ponte Fae' di Oderzo (C2) für sich entschieden und im Oktober seinen nationalen Meistertitel verteidigt.
+++
Wegen Corona auch 2022 keine Vuelta a San Juan?
Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, wird die Vuelta a San Juan (2.Pro) wegen der Corona-Pandemie zum zweiten Mal in Folge ausfallen. Die Rundfahrt durch Argentinien, bei der in den vergangenen Jahren zahlreiche Top-Stars in die Saison einstiegen, ist für den 30. Januar bis 6. Februar 2022 geplant. Mit Astana Qazaqstan, Bora - hansgrohe, Cofidis, Ineos Grenadiers, Israel Start-Up Nation, Lotto Soudal, Movistar, Quick - Step-AlphaVinyl und Trek - Segafredo stehen neun WorldTeams auf der Startliste. Eine offizielle Bestätigung des Organisators für die Absage gibt es noch nicht.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret