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15.06.2025 | (rsn) - Der dritte Teil der Pyrenäen-Trilogie macht den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnères. Die 4. Etappe ist wie die Tage zuvor ein Tag für die Kletterer, dieses Mal aber einer der klassischen, fast schon historischen Art. Die Strecke ist angelehnt an die Etappe von 1986, als Greg LeMond mit einem Solosieg Bernard Hinault deklassierte und an gleicher Stelle das Gelbe Trikot eroberte.
Die Strecke zählt zu den schwersten des gesamten Rennens. Auf den letzten 110 Kilometern geht es fast 5.000 Höhenmeter nach oben. Die Fahrer müssen gleich vier Pyrenäen-Pässe bewältigen, von denen jeder für sich schon ein Etappenhighlight wäre.
Es beginnt mit dem Col du Tourmalet, der über Luz-Saint-Sauveur auf 19 Kilometern mit durchschnittlich 7,4 Prozent bezwungen werden muss. Wer dort als Erster oben ankommt, erhält die Sonderwertung Souvenir Jacques Goddet. Es folgen der Col d’Aspin und der Col de Peyresourde, zwei bekannte Namen mit kurzen, aber steilen Auffahrten. Im letzten Drittel wartet mit dem Anstieg nach Superbagnères das große Finale: 12,4 Kilometer lang, 7,3 Prozent im Schnitt, also fast 1200 Höhenmeter, die eine Menge Chancen für Attacken bieten.
Superbagneres | Grafik: ASO
Das Profil prophezeit ein sehr hartes Rennen, bei dem die Favoriten nicht früh isoliert sein wollen, es spielt also auch die Teamstärke eine große Rolle. Eine Etappe, die das Potenzial hat, das Klassement auf den Kopf zu stellen und an der man besser keinen schlechten Tag haben sollte.
Die Streckenkarte der 14. Etappe | Grafik: ASO
Startzeit: 12:00 Uhr
Zielzeit: 17:07 Uhr
Sprintwertung:
Esquièze-Sère (Kilometer 70,1)
Bergwertungen:
Col du Tourmalet, Souvenir Jacques Goddet (Kat. HC, Kilometer 89,5)
Col d'Aspin (Kat. 2, Kilometer 119,3)
Col de Peyresourde (Kat. 1, Kilometer 150,1)
Luchon-Superbagnères (Kat. HC, Kilometer 182,6)
Das Streckenprofil der 14. Etappe | Grafik: ASO
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