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08.03.2007 | (Ra) - Der Präsident des französischen Radsportverbands (FFC), Jean Pitallier, hat den ehemaligen UCI-Präsidenten Hein Verbruggen aufgefordert, von allen seinen Ämtern im Weltverband zurückzutreten. Das meldete die französische Sportzeitung L’Equipe. „Verbruggen muss aus dem Scheitern seines Projekts ProTour die Konsequenzen ziehen“, wird Pitallier zitiert. „Verbruggen steht hinter den Problemen, die wir heute haben. Er und seine engsten Mitarbeiter müssen aus dem Radsport verschwinden.“
Laut UCI-Website zählt Verbruggen neben Ray Godkin und Vladimir Holecek zu den Vize-Präsidenten des Weltverbandes und übt auch als Mitglied des ProTour-Rats hinter den Kulissen noch immer großen Einfluss aus.
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Paris (dpa) - Der Streit um die Zukunft der ProTour zwischen der Tour de France-Organisation ASO und dem Weltverband UCI droht zu eskalieren. Mit scharfen Worten wies die ASO in einer Pressemitteilung
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(sid) - Der Radsport-Weltverband UCI hat zusammen mit dem belgisch-schwedischen ProTour-Rennstall Unibet um Rechtshilfe bei Belgiens Justizbehörden gebeten. Beide Seiten wollen klären lassen, ob d
(Ra) – Mit seinem Sieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix hat sich der Australier Stuart O’Grady an die Spitze der ProTour-Einzelwertung katapultiert. Der 33-jährige CSC-Profi verdrängte den
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