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22.01.2010 | (rsn) – Robert Bengsch hat auf der 4. Etappe der argentinischen Tour de San Luis (Kat. 2.1) nur knapp den Sieg verpasst. Der deutsche Nationalfahrer musste sich im Zeitfahren von San Luis nur dem Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas) geschlagen geben. Der Siebte der vergangenen Tour de France benötigte für den 19,8 Kilometer langen Kurs 24:18 Minuten und war damit vier Sekunden schneller als der zweitplatzierte Bengsch.
"Robert wird sich sicher fragen: 'Wo habe ich die 4
Sekunden verloren?' Nein, ich habe sein ganzes Rennen sehr genau beobachtet
und muss sagen: Es war eine fast optimale Fahrt und vier Sekunden gegen den Tour
de France - Siebenten zu verlieren ist wahrlich keine Schande", kommentierte Bundestrainer Andreas Petermann die Leistung des 26-jährigen Brandenburgers. "Es war eine
Klasseleistung von Robert und er hat bestätigt, dass er wieder voll im Kommen ist
und wir in den letzten Wochen und Monaten nicht alles falsch gemacht
haben. Natürlich ist klar, dass Robert mit dem Schicksal hadert, da der
Erstplazierte zusätzlich zum Preisgeld eine Sonderprämie von 25.000,- Peso
eingefahren hat und damit der Sieger des Zeitfahrens rund doppelt so viel
verdient wie der Gesamtsieger der Vuelta San Luis."
Dritter wurde der Brasilianer Pedro A. Nicasio (Funvic-Pindamonhangaba) vor dem zeitgleichen Argentinier Jorge Giacinti (Scott/ beide +0:11). Auf Platz fünf fuhr Nibalis Landsmann Filippo Pozzato (Katjuscha/+0:14), der sonst nicht unbedingt für Zeitfahrqualitäten bekannt ist. Als zweitbester Deutscher belegte Bengschs Teamkollege Henning Bommel mit 1:10 Minuten Rückstand Rang 18.
Im Gesamtklassement führt Nibali mit 26 Sekunden Vorsprung auf Giacinti. Auf Platz drei folgt der Kolumbianer José Serpa (Androni-Giocattoli/+0:30), der im Kampf gegen die Uhr Siebter wurde. Bester deutscher Fahrer ist Mountainbikespezialist Moritz Milatz (Nationalteam), der mit 2:46 Minuten Rückstand auf Nibali Platz24 belegt.
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