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21.07.2010 | (rsn) – Vor der wohl entscheidenden Bergetappe der Tour de France gibt es an der Spitze des Gesamtklassements im Vergleich zum vergangenen Jahr nicht viel Neues. Es führt Alberto Contador (Astana) vor Andy Schleck (Saxo Bank). Genau so endete die Tour de France 2009 und es spricht auch einiges dafür, dass es auch diesmal so kommen könnte.
Hinter den beiden Überfliegern aber hat sich Umwälzendes getan und es spricht auch einiges dafür, dass man diese Behauptung auch am Sonntag wird aufstellen können. Denn keinen der nächsten acht Fahrer der Gesamtwertung fand man am Ende der letzten Tour so weit vorne – beziehungsweise überhaupt am Start. Und umgekehrt heißt das, dass die letztjährigen Nummern drei bis zehn diesmal keine Rolle mehr im Gesamtklassement spielen.
Hier die Plätze drei bis zehn der Tour de France 2009:
3. Lance Armstrong (USA, Astana) +5:24
4. Bradley Wiggins (GBR, Garmin) +6:01
5. Fränk Schleck (LUX, Team Saxo Bank) +6:04
6. Andreas Klöden (GER, Astana) +6:42
7. Vincenzo Nibali (ITA, Liquigas) +7:35
8. Christian Vande Velde (USA, Garmin) +12:04
9. Roman Kreuziger (CZE, Liquigas) +14:16
10. Christophe Le Mevel (FRA, Française des Jeux) +14:25
Im bisherigen Gesamtklassement findet man den siebenfachen Toursieger Armstrong nach – mit einer Ausnahme – fürchterlichen Vorstellungen in den Bergen auf Platz 25 (+33:46). Im kaum besserer Verfassung präsentiert sich Wiggins, dem der Teamwechsel zum neuen britischen Sky-Rennstall offensichtlich nicht bekommen ist und der auf Rang 21 (+17:44) bereits mehr als 15 Minuten Rückstand auf den vierplatzierten Mentschow aufweist. Fränk Schleck ist nach seinem Sturz auf der Arenberg-Etappe aus dem Rennen.
Andreas Klöden liegt auf Rang 16 (+11:14) immerhin neun Positionen besser als sein Kapitän Armstrong. Für einen zweimaligen Tourzweiten trotzdem ein indiskutables (Zwischen)-Ergebnis. Der letztjährige Siebte Nibali war diesmal nicht am Start. Christian Vande Valde ereilte dasselbe Schicksal wie den älteren der beiden Schlecks. Kreuziger hat als derzeitiger Elfter immerhin noch die Chance, seinen neunten Platz aus dem Vorjahr zu wiederholen. 46 Sekunden fehlen dem jungen Tschechen auf den alten Kasachen Alexander Winokurow, der vor der 17. Etappe diese Position innehat. Christophe Le Mevel schließlich, Überraschungszehnter von 2009, findet sich diesmal als 34. im Niemandsland der Gesamtwertung wieder.
Die aussichtsreichsten Kandidaten auf die ersten zehn Plätze der Gesamtwertung sind – Contador und Andy Schleck außen vor gelassen – stattdessen: Samuel Sanchez , Mentschow, Van Den Broeck, Gesink, Leipheimer, Rodriguez, Winokurow, Hesjedal.
Und da sage noch einer, die Tour biete bei ihrer 97. Austragung nichts Neues.
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