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30.06.2013 | (Ra) - Zum dritten Mal soll heuer Anfang September der "Sparkassen HeideRadCup" in Nord-Sachsen stattfinden - trotz der Flutkatastrophe, die den Startort Löbnitz und seine Bewohner stark betroffen hat: Viele haben nicht nur ihre Habe, sondern auch ihre Häuser verloren. Und es wurde ein Teilstück der Straße S 12, nicht mal zwei Kilometer nach der Startlinie, durch die Flut weggerissen.
"Wir möchten ein Zeichen für die Menschen und die Region setzen", sagt Henrik Wahlstadt, Vorsitzender des veranstaltenden Vereins Sportfreunde Neuseenland aus Leipzig: "Das Jedermann-Rennen soll ausdrücklich stattfinden, und damit den Betroffenen und der Region helfen."
Trotz der gegenwärtigen Lage läuft die Organisation auf Hochtouren. "Bisher sehen wir vor, dass die Teilnehmer jeder Distanz im geschlossenen Verband die 1500 m bis zur beschädigten Straße fahren, und dann gemeinsam die Flutrinne passieren", erläutert Wahlstadt. Unmittelbar nach Überqueren der Rinne wird dann der offizielle Startschuss gegeben.
"Ob bis zum 8. September die Straße komplett hergestellt sein, oder ein Provisorium eingerichtet wird, können wir aus heutiger Sicht nicht sagen", so Henrik Wahlstadt weiter: "Eine endgütige Lösung geben wir spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung bekannt."
Es werden vier verschiedene Renn-Distanzen angeboten: flache 40 Kilometer, 70 Kilometer mit 400 Höhenmetern, 110 Kilometer mit 600 Höhenmetern, sowie 140 Kilometer mit 800 Höhenmetern (dabei wird die 70-km-Runde zweimal gefahren).
Die Routen führt durch die Landkreise Nord-Sachsen und Anhalt-Bitterfeld, vorbei an vielen Seen und durch die schöne Dübener Heide. Es geht durch reizvolle Fluss- und Seen-Landschaften, durch idyllische Wälder und Felder, und geschichtsträchtige Orte wie Delitzsch, Bitterfeld-Wolfen, Altjessnitz und Pouch.
Übrigens: Pro Starter werden zwei Euro an die Flutopfer gespendet. Auch die Sponsoren des Rennens haben Hilfe zugesagt: Die AOK spendet zwei Euro für jeden Teilnehmer am "AOK Plus Kids Cup", die "M4 Energy e.G". und die Sparkasse Leipzig sowie die Urkrostitzer Brauerei haben ebenfalls Hilfe angeboten.
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