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23.01.2015 | (rsn) – Rüdiger Selig war auf Platz sieben bester deutscher Profi auf der 4. Etappe der Tour Down Under, die über 144,5 Kilometer von Glenelg nach Mount Barker führte. Im Massensprint, der keiner war – auf der Zielgeraden wurde der größte Teil des Feldes durch einen großen Sturz aufgehalten, bei dem zahlreiche Fahrer zu Boden gingen – musste der Katusha-Profi seinen Sprint früh an zwei seiner stürzenden Teamkollegen vorbei.
„Was für ein Finale! Mit über 80 Sachen startete ich etwas zu zeitig mein Sprint bei 300 Meter to go - aber wer nicht wagt der nicht gewinnt...“, kommentierte Selig auf Facebook die letzten Meter einer Etappe, bei der die Klassementfahrer durchschnaufen konnten und die Sprinter Morgenluft witterten. Für Selig langte es immerhin zum bisher besten Ergebnis bei der diesjährigen Tour Down Under.
Doch bei Katusha sorgte wohl weniger der siebte Platz des einzigen Deutschen im Aufgebot als vielmehr der Sturz, bei dem auch zwei eigene Fahrer zu Schaden kamen, für Gesprächsstoff. „Vladimir Isaychev hat zum Glück nur Schürfwunden, Alexey Tsatevitch muss leider aussteigen, da mindestens ein Finger gebrochen ist und eventuell eine Rippe“, so Selig zum Pech seiner beiden Teamkollegen.
Dafür konnte sich der Berliner über das Glück seines Freundes Roger Kluge (IAM) freuen. Den Cottbuser verfehlte nämlich um Haaresbreite die durch die Luft fliegende gebrochene Gabel von Isaychevs Rennmaschine. Kluge schlängelte sich, wie ein von Selig gepostetes Foto zeigt, ganz knapp, aber unbeschadet am von in Fahrtrichtung gesehen äußersten rechten Rand an der Streckenbegrenzung entlang und beendete die Etappe sogar noch auf Rang zwölf. „Dieses Bild von meinem Freund Roger Kluge sagt einfach alles über den heutigen Sprint“, schrieb Selig, dem sich am Sonntag noch eine weitere Chance im Sprint bieten wird.
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