--> -->
11.04.2015 | (rsn) – Die Vorbereitung auf sein Paris-Roubaix-Debüt ist alles andere als perfekt verlaufen - dennoch freut sich Rick Zabel „sehr, mein erstes ‚Monument‘ zu fahren“, wie der 21-Jährige am Samstag radsport-news.com erklärte. Die Vorfreude trübten auch nicht eine Rippenprellung und „ein paar kleinere Wunden“, die sich Zabel am Dienstag im Training zugezogen hat.
„Die Rippen machen mir noch ein wenig zu schaffen, aber ich bin zuversichtlich, dass bis zum Sonntag alles einigermaßen okay ist! Ich bin natürlich sehr motiviert“, so Zabel, der am Donnerstag mit seinem Kollegen vom BMC-Team die letzten 80 Kilometer der „Königin der Klassiker“ abgefahren ist und als ein erstes Fazit feststellte: „Auf so vielen schweren Kopfsteinpflasterpassagen zu fahren ist natürlich etwas ganz Besonderes.“
Die 253,5 Kilometer lange Härteprüfung – davon führen mehr als 52 über die berüchtigten Pavé-Sektoren, diesmal 27 an der Zahl – ist für Zabel auch deshalb Neuland, weil er das Rennen auch nicht in seiner Junioren- oder U23-Zeit gefahren ist – im Gegensatz etwa zur U23-Flandern-Rundfahrt, die der Sohn von Erik Zabel vor zwei Jahren gewinnen konnte. „Ob mir das Rennen liegen könnte, ist deshalb schwer zu sagen“, kommentierte er die Frage nach seinen Chancen. „Ich lasse mich überraschen und werde einfach mein Bestes geben, solange wie möglich vorne mitzuhalten und in Roubaix anzukommen“, nannte er das für einen Debütanten naheliegende Ziel.
Allerdings wird Zabel ein extrem schweres Stück Arbeit erwarten, denn mit Greg Van Avermaet steht einer der Podiumskandidaten im BMC-Aufgebot. Der Belgier war vor zwei Jahren bereits Vierter im Velodrom von Roubaix und möchte dieses Ergebnis bei der 113. Auflage des Klassikers noch toppen
Deshalb wird Zabel – neben dem Schweizer Stefan Küng der zweite BMC-Youngster, der erstmals in Compiegne am Start stehen wird – wohl schon früh im Rennen hellwach sein müssen. „Meine Aufgaben werden sicher darin bestehen, keine zu gefährliche Ausreißergruppe wegfahren zu lassen und meinen Kapitän in Position zu bringen bzw. ihm zu helfen, wenn er etwas benötigt!“, erläuterte Zabel und betonte nochmals: „Ich freue mich einfach richtig und bin natürlich auch aufgeregt, hoffe aber, das alles gut zu meistern...Paris Roubaix ist halt etwas ganz Besonderes!“
(rsn) – Bradley Wiggins hat mit seiner Abschiedsvorstellung bei Paris-Roubaix seinem Teamchef und langjährigen Mentor Dave Brailsford am Sonntag emotionale Momente beschert. „Über dieses Rennen
(rsn) - Nicht nur Andreas Schillinger wird die 113. Auflage von Paris-Roubaix noch lange in guter Erinnerung bleiben. Auch bei Ralf Matzka, sein Teamkollege bei Bora-Argon 18, lief bei der „Königin
(rsn) – Auch wenn bei den großen Klassikern kein Sieg herausgesprungen ist, so hat das Team Etixx-Quick Step den Ausfall von Kapitän Tom Boonen bei den großen Klassikern bestens verkraftet. Nachd
(rsn) – Irgendwann kamen die Zahlen wie aus der Pistole geschossen: „1896“ und „3“. John Degenkolb wurde nach seinem Triumph in Roubaix immer wieder gefragt, ob er denn wisse, wann zuletzt e
(rsn) - Sieg und Niederlage standen bei Paris-Roubaix direkt nebeneinander. Während am Bus von Giant-Alpecin der grandiose Erfolg von John Degenkolb gefeiert wurde, versuchte Nachbar Sky, sich den 18
(rsn) – Als Sechzehnter jagte Andreas Schillinger (Bora-Argon16) am Sonntag bei Paris-Roubaix über die Ziellinie im berühmten Velodrome der nordfranzösischen Stadt. Damit war er im versammelten W
(rsn) - „Zickezacke, zickezacke, hoi, hoi, hoi!“ - den Trinkspruch des Teams Giant-Alpecin kennt man spätestens seit Marcel Kittels Triumph auf den Champs-Élysées am letzten Abend der Tour de F
Paris (dpa/rsn) - Die französische Eisenbahngesellschaft SNCF hat nach Paris-Roubaix eine Strafanzeige angekündigt, weil im Rennen einige der Profis trotz geschlossener Schranken einen Bahnü
(rsn) – Ralph Denk und die Sportliche Leitung von Bora-Argon 18 hatten gleich doppelten Grund, sich über die 113. Auflage von Paris-Roubaix zu freuen. Denn mit Ralf Matzka und Andreas Schillinger z
(rsn) - Paris-Roubaix endete für Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) wie auch alle vorherigen Klassiker, nämlich mit einer Enttäuschung. Diesmal allerdings machten dem Slowaken allerdings nicht seine Beine
(rsn) - Der Sieg bei Paris-Roubaix war nur wenige Minuten alt, da hatte John Degenkolb (Giant-Alpecin) schon ein schwergewichtiges Problem: „Wohin kommt der Plasterstein? Das Ding ist richtig schwer
(rsn) - Wie schon bei der Flandern-Rundfahrt war es auch bei Paris-Roubaix der Schweizer Meister Martin Elmiger, der für das IAM-Team die Kohlen aus dem Feuer holte und für seine Kapitäne Heinrich
(rsn) – Seit 2021 ist der frühere Mountainbiker Ben Zwiehoff als Profi im Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe unterwegs. Ein Sieg gelang dem Essener seitdem nicht, wohl aber mehrere beeindru
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d