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28.09.2015 | (rsn) – Kenny Dehaes verlässt nach sieben Jahren das belgische Lotto-Soudal-Team und schließt sich zur kommenden Saison dem ebenfalls in Belgien beheimateten Zweitdivisionär Wanty Groupe Gobert an. Dies gab sein neuer Arbeitgeber am Montag bekannt. Der 30-jährige Belgier, der in diesem Jahr den GP Zottegem gewann, aber auch großes Verletzungspech hatte, unterschrieb bis Ende 2017.
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Jussi Veikkanen wird am Ende der Saison seine Karriere beenden. Das gab der 34-Jährige am Montag bekannt. Der Finne fuhr die letzten fünf Jahre für die französische FDJ-Equipe, für die er bereits von 2005 bis 2010 aktiv war. Dazwischen lag ein einjähriges Intermezzo bei Omega Pharma-Lotto. Veikkanens größter Erfolg war ein Etappensieg bei der Deutschland-Tour im Jahr 2008.
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Kenny Elissonde hat seinen Vertrag bei FDJ hingegen um ein Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der seit 2012 das Trikot des WorldTour-Teams trägt, gewann 2013 eine Etappe bei der Veulta.
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Michel Cornelisse wechselt zur kommenden Saison als Sportlicher Leiter zum niederländischen Zweitdivisionär Roompot. In der gleichen Funktion war Cornelisse seit 2014 beim südafrikanischen Team MTN Qhubeka angestellt.
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Das Cult Energy-Stölting-Team hat sich die Dienste eines weiteren erfolgversprechenden Talents gesichert. Der dänisch-deutsche Rennstall, der vor einigen Tagen die Verpflichtung des deutschen U23-Meisters Lennard Kämna bestätigte, meldete am Montag Alexander Kamp als weiteren Neuzugang. Der 21-jährige Däne wurde Fünfter im WM-Straßenrennen der U23, in dem Kämna Rang zehn belegte. Kamp bestritt die zu Ende gehende Saison für das dänische Team ColoQuick und belegte bei der Dänemark-Rundfahrt den neunten Platz. Bei Cult Energy-Stölting, das 2016 mit einer Professional Continental-Lizenz starten wird, unterschrieb er einen Zweijahresvertrag.
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Nach zwei Jahren bei Cannondale-Garmin wird Matej Mohoric das Team verlassen und Lampre-Merida wechseln. Wie der italienische Rennstall am Montag meldete, hat der 20 Jahre alte Slowake einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Mohoric wurde 2012 in Valkenburg Junioren-Weltmeister und holte sich im Jahr darauf auch Gold um U23-Straßenrennen in Florenz. In seinen ersten beiden Profijahren konnte er die hohen Erwartungen aber nicht erfüllen.
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