--> -->
10.10.2015 | (rsn) - Mit der 109. Austragung des Herbstklassikers Paris-Tours (1.HC) steht am Sonntag das letzte große Rennen der Saison 2015 an. Auf dem 231 Kilometer langen Weg von Chartres nach Tours werden sich wieder die Sprinter und die Ausreißer ein heißes Duell liefern.
Im Vorjahr etwa der Belgier Jelle Wallays (Topsport Vlaanderen) vor seinem Ausreißergefährten Thomas Voeckler (Europcar). Bei der Austragung davor siegte John Degenkolb (Giant-Alpecin) im Sprint.
Degenkolb steht in diesem Jahr in Chartres nicht am Start, so dass sein Team im Sprint auf seine Landsleute Nikias Arndt und Max Walscheid sowie den Niederländer Ramon Sinkeldam setzt. Doch die Konkurrenz ist groß. Für den Sieg in Frage kommen beispielsweise die Franzosen Arnaud Démare (FDJ) und Nacer Bouhanni (Cofidis), die Belgier Greg Van Avermaet (BMC), Jens Debusschere (Lotto Soudal) und Gianni Meersman (Etixx Quick Step), der Däne Matti Breschel (Tinkoff-Saxo), der Niederländer Danny van Poppel, der Italiener Giacomo Nizzolo (beide Trek) und der Ire Sam Bennett (Bora-Argon 18), der die generalprobe Paris-Bourges gewonnen hatte.
Nicht kürzer ist die Liste derer, die den Sprintern einen Strich durch die Rechnung machen wollen. Allen voran Titelverteidiger Wallays, aber auch der Italiener Marco Marcato (Wanty Groupe Gobert), der das Rennen 2012 gewann, der Belgier Sep Vanmarcke (LottoNL-Jumbo), der Niederländer Niki Terpstra (Etixx-Quick-Step) sowie die Franzosen Tony Gallopin (Lotto Soudal) und Alexis Gougeard (Ag2r), zuletzt Gewinner der Tour de l`Europmetropole.
Die Entscheidung, wer letztlich auf der Avenue de Grammont jubeln darf, wird erst auf den letzten 25 Kilometern fallen, wenn vier kurze Anstiege gemeistert werden müssen. Die letzte davon, die Cote de l`Epan, wartet sieben Kilometer vor dem Ziel auf die Fahrer.
Neben Walscheid und Arndt stehen mit Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), Roger Kluge (IAM), Christoph Pfingsten, Andreas Schillinger (beide Bora-Argon 18), Simon Strobel (Novo Nordisk) und Nico Denz (Ag2r) sechs weitere Deutsche am Start. Hinzu kommen die Österreicher Michael Gogl (Tinkoff Saxo) und Daniel Schorn (Bora-Argon 18) sowie die Schweizer Michael Schär, Tom Bohli, Kilian Frankiniy (alle BMC), Gregory Rast (Trek), Marcel Aregger, Simon Pellaud und Reto Hollenstein (beide IAM).
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)