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05.09.2016 | (rsn) – In seinen ersten beiden Profisaisons zählte Christian Mager sowohl bei Cult Energy als auch beim Team Stölting zu den zuverlässigen Helfern am Berg. Bei der Tour des Fjords (2.1) in Norwegen trat der Südhesse nun selbst in Erscheinung, holte einen dritten Etappenrang und schloss das hochklassig besetzte Rennen, das am Sonntag zu Ende ging, auf Platz acht in der Gesamtwertung ab.
„Sowohl von der Leistung als auch von den Ergebnissen her war dies mein bisher stärkstes Profirennen“, befand Mager am Montag gegenüber radsport-news.com. Dass er gerade am Berg zu den Stärksten gehörte und Gesamtsieger Alexander Kristoff (Katusha) und Co das ein oder andere Mal davon fuhr, führte Mager auf sein gezieltes Training und die seit der Österreich-Rundfahrt konstant gute Form zurück. „Außerdem habe ich noch einmal am Gewicht geschraubt und in den letzten beiden Monaten vier Kilo verloren“, so der 24-jährige Kletterer.
Dass es gar nicht noch weiter nach vorne ging, lag an einem taktischen Malheur auf der 3. Etappe, auf der sich im letzten langen Anstieg des Tages sechs Fahrer entscheidend lösten, die dann den Gesamtsieg unter sich ausmachten. Mager selbst hatte zur Mitte des Anstiegs kurz für eine Pinkelpause anhalten müssen, just in dem Moment gingen die Attacken.
„Da musste ich erst einmal wieder ins Hauptfeld zurückkommen. Und am Ende habe ich 46 Sekunden verloren. Das hat mir wohl das Podium gekostet“, so Mager, der allerdings das Positive hervorhob. „Ich war einer der Stärksten im Rennen und habe der Rundfahrt den Stempel aufgedrückt, einen starken Eindruck hinterlassen“, erklärte Mager, dem die Leistung bei der Tour des Fjords gar einen neuen Vertrag im Profibereich bescheren könnte, nachdem sein bisheriges Team Stölting zurück in den Continental-Bereich gehen wird.
„Wie ich heute von meinem Manager gehört habe, haben sich einige Teams bei ihm gemeldet, die durch meinen Auftritt bei der Tour des Fjords auf mich aufmerksam geworden sind“, so Mager, der im September noch bei einigen italienischen Eintagesrennen am Start stehen wird und dort seine gute Spätform präsentieren will.
Am besten ohne den Druck, sich für einen neuen Vertrag empfehlen zu müssen.
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