--> -->
11.02.2018 | rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Trofeo Laigueglia (1.HC), - 203 Kilometer
Zum italienischen Saisonauftakt stehen 203 anspruchsvolle Kilometer rund um Laigueglia, einem kleinen Ort an der ligurischen Küste, auf dem Programm. Sechs Bergewertungen müssen die 22 Teams, darunter mit AG2R nur eins aus der WorldTour, im Rennverlauf meistern. Die Entscheidung darüber, wer die Nachfolge des letztjährigen Solosiegers Fabio Felline (Trek-Segafredo) antritt, wird wohl erst auf den letzten fünf Kilometern fallen, wenn die letzte Steigung des Tages ansteht. Ein Massensprint scheint auch diesmal wieder unwahrscheinlich. Vielmehr dürften Puncheure wie Silvan Dillier (AG2R), Gianluca Brambilla, Moreno Moser (beide Nationalteam Italien), Bergspezialisten wie Guillaume Martin (Wanty-Groupe Gobert) oder hügelfeste Sprinter wie Mauro Finetto (Delko Marseille) zum Zug kommen.
Tour la Provence (2.1), 3. Etappe - 153 Kilometer
Zum Abschluss der viertägigen Rundfahrt durch Süd-Frankreich stehen nochmals 166,7 Kilometer von Aix en Provence nach Marseille auf dem Programm. Zwar müssen dabei zwei klassifizierte Anstiege bezwungen werden und dazu 14 Kilometer vor dem Ziel der Col de la Gineste, der auch im Profil des GP Marseillaise war. Das Führungstrikot von Alexandre Geniez (AG2R) dürfte allerdings nicht mehr in Gefahr geraten. Vielmehr werden sich in Marseille die Sprinter wieChristophe Laporte (Cofidis), Marc Sarreau (FDJ) und Jonas Van Genechten (Vital Concept) um den letzten Tagessieg der Rundfahrt streiten.
Clasica Almeria (1.HC) - 208 Kilometer
Im Gegensatz zur gestrigen Murcia-Rundfahrt verläuft die Clasica de Almeria über deutlich flacheres Terrain - zumindest in der zweiten Streckenhälfte. Denn nach dem Start in Almeria warten auf den ersten 90 Kilometern erst einmal vier Bergwertungen, darunter der Alto de Turrillas (2. Kat) nach 95 Kilometern. Von dort an geht es die letzten 90 Kilometer aber nur noch bergab oder eben in Richtung Ziel in Roquetas de Mar. Dort will Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) seiner Favoritenrolle im Sprint gerecht werden. Seine schärfsten Widersacher sind Danny van Poppel (LottoNL-Jumbo), Matteo Pelucchi, der Vorjahreszweite Rüdiger Selig (beide Bora-hansgrohe) sowie der Belgier Timothy Dupont (Wanty-Groupe Gobert).
Colombia Oro y Paz (2.1), 6. Etappe - 184 Kilometer
Die letzte Etappe der neuen kolubianischen Rundfahrt verspricht noch einmal Action. Die 184 Kilometer von Armenia nach Manizales, wo am Torre de Chipre der Gesamtsieger gekürt wird, lädt nochmals zu Attacken auf Spitzenreiter Nairo Quintana (Movistar) ein. Der Schlussanstieg ist knapp 20 Kilometer lang und bietet vor allem drei Kilometer vor dem Ziel an einer 17 Prozent-Rampe nochmals Möglichkeiten, um in die Offensive zu gehen. Hier werden Sergio Luis Henao, Egan Bernal (beide Sky) und Rigoberto Uran (EF Education First) alles versuchen, ihren Landsmann beim Heimspiel noch das Rosa Trikot abspenstig zu machen.
(rsn) - Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) ist am Sonntag bei der Clasica Almeria (1.HC) seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Der Australier setzte sich in Süd-Spanien nach 185 Kilometern von Almeria n
(rsn) - Luis Leon Sanchez (Astana) hat bei der 38. Murcia-Rundfahrt einen Heimsieg eingefahren. Der 34-jährige Spanier, der in der südspanischen Stadt geboren wurde, setzte sich nach 208 Kilometern
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) – Zwei Mal stand Roger Kluge (Mitchelton-Scott) bereits am Start der Clasica Almeria (1.HC) - und beide Teilnahmen blieben dem Cottbuser in Erinnerung. 2012 wurde er Dritter; 2016, beim Sieg
(rsn) - Die Startliste zu der am Samstag stattfindenden Murcia-Rundfahrt ist mit Alejandro Valverde, Michael Albasini, Luis Leon Sanchez, Philippe Gilbert, Zdenek Stybar und Tony Martin prominent bese
(rsn) – Zwölf Kilometer vor dem Ziel setzte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine entscheidende Attacke, mit der er sich die 12. Etappe der Tour de France 2025 und das Gelbe Trikot sichert
(rsn) – Mit seinem dritten Tagessieg hat sich Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) bei der 112. Tour de France das Gelbe Trikot zurückgeholt. Der Titelverteidiger aus Slowenien entschied die 12. E
(rsn) – Der am Mittwoch auf der 1. Etappe des Giro della Valle d´Aosta (2.2U) schwer gestürzte Italiener Samuele Privitera ist tot. Das teilte sein Team Hagens Berman – Jayco am späten Mittwoch
(rsn) - Der Niederländer Cees Bol (XDS - Astana) wird am Donnerstag nicht mehr zur 12. Etappe der Tour de France antreten. Das teilte sein Rennstall am Morgen auf seinen Social-Media-Kanälen mit. Bo
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Obwohl diese 11. Etappe der Tour de France rund um Toulouse nur drei Berge der vierten und 8,8 Kilometer vor Schluss einen der dritten Kategorie aufwies, ließ sie die Herzen bei Red Bull –
(rsn) – Eine Situation knapp 70 Kilometer vor dem Ziel sorgte auf der 11. Etappe der Tour de France vorübergehend für Hektik unter den Spitzenfahrern: Nachdem das Rennen durch die Verpflegungszone
(rsn) – Nach einer langen Anfahrt nimmt die Tour die Pyrenäen in Angriff. Vom Start der 181 Kilometer langen 12. Etappe in Auch bis zum Fuß des ersten Anstiegs sind es rund 120 Kilometer, doch dan
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat mit einer Video-Botschaft auf dem X-Kanal von Teamkollege Tim Wellens auf die Anfeindungen reagiert, die dem Norweger Tobias Halland Johannessen
(rsn) - Wie überall im Profisport geht es auch im Radsport um Siege, viel Geld und ums Prestige. Das gilt besonders für die Tour de France, wo Tagessiege und Platzierungen über das Schicksal eines
(rsn) – Die Attacke an der letzten Rampe knapp zehn Kilometer vor dem Ziel saß. Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) setzte sich im Finale der 11. Etappe der Tour de France von seinen Beg