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22.03.2018 | (rsn) - Ich muss sagen, dass die Beine nach vier Tagen Radrennen schon ziemlich müde werden. Heute auf der 4. Etappe wollten wir direkt am Anfang des Rennens zeigen, dass man auch mit uns rechnen kann. Wir sollten nach 13 Kilometern allesamt auf die Windkante gehen und mal schauen, was wir damit so bewirken können. Tja, nicht viel, um ehrlich zu sein.
Es war uns zwar möglich, das Feld in die Länge zu ziehen, doch der Wind war dort nicht ganz so stark, wie wir vorher dachten, und wurden nach kurzer Zeit vom Feld wieder überrollt. Dann fingen die anderen Teams an zu zeigen, was sie drauf haben. Und nachdem auch der Wind dann etwas schräger stand, spaltete sich das Feld recht schnell in zwei größere Teile.
Mit viel Kraft und Mühe schafften Jonas Bokeloh und ich den Anschluss nach vorne. Die anderen hingegen wurden durch einen Sturz behindert und konnten leider nicht wieder aufschließen. Nach 80 Kilometern kam eine Bergwertung, die es in sich hatte. Ich hatte keine Chance, auch nur im Ansatz an der Gruppe dranzubleiben, Jonas hingegen rettete sich noch rüber und blieb so der Gruppe erhalten.
Total erschöpft und auch etwas enttäuscht wartete ich auf das nächste Feld, wo ich auch meine Teamkollegen wieder traf. Wir schafften es zwar auf 30 Sekunden wieder an die erste Gruppe ranzufahren, doch dann wurde vorne wieder aufgezogen, und der Abstand wuchs wieder an.
Zum zweiten Mal mit relativ viel "Vorsprung" vor dem eigentlichen Zeitplan kamen wir ins Ziel. Mit dem 14. Platz von Jonas hatten wir ein gutes Resultat, dennoch haben wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben, vielleicht mal eine Spitzenplatzierung rauszuholen. Schließlich haben wir ja immer noch drei Etappen vor uns, und die nächste ist gleichzeitig die längste und wahrscheinlich auch die härteste. Mal sehen, was die dann für uns so bereithält.
Euer Paul
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