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12.12.2019 | (rsn) - Nachdem er im letzten Dezember aufhorchen ließ, als er aus dem Team MyBike – Stevens die Mannschaft Sport.Land.Niederösterreich – Selle SMP – St. Rich formierte, kehrt Thomas Umhaller der Rolle als Teilzeitmanager den Rücken und kehrt zu seinen sportlichen Wurzeln zurück. Der Oberösterreicher wird 2020 in den Farben von Felbermayr – Simplon – Wels fahren..
"Ich habe vom Team ein Angebot bekommen und das ist für mich einerseits eine fahrerische Chance und anderseits eine Heimkehr zu meinem Heimatverein", erklärte der 24-Jährige im Gespräch mit radsport-news.com. Er wolle nach dem anstrengenden Aufbau des niederösterreichischen Teams nun seinen Fokus wieder auf sich selbst legen: "Ich habe nach wie vor die Hoffnung den Sprung ins Ausland zu schaffen und habe im letzten Jahr festgestellt, dass ich lieber Fahrer sein will als Manager", so Umhaller.
Das von ihm mitinitiierte Projekt in Niederösterreich geht aber auch ohne ihn weiter. "Matej Mugerli hat die Sportliche Leitung übernommen. Wir haben gemeinsam eine gute Vorarbeit geleistet. Ich habe in diesem Jahr sehr viel gelernt, vor allem die Hintergründe eines Continentalteams kennengelernt", so Umhaller, der aber für sich eine sportlich weniger gute Bilanz zog: "Es war einfach durchwachsen und mit den organisatorischen Aufgaben auch eine starke mentale Belastung, auch wenn das Projekt interessant war. Ich weiß aber, dass noch Potenzial in mir steckt und das war ausschlaggebend für meinen Wechsel."
In Wels ist er nun Teil eines extrem starken Teams, welches sich mit Riccardo Zoidl und Filippo Fortin im Winter verstärkte. "Ich trainiere viel mit Ricci gemeinsam und freue mich schon auf 2020. Der Kader ist abartig stark“, so Umhaller, der in Wels wieder Helferdienste verrichten wird: "Bei diesem Kader steht einfach der Sieg der Mannschaft im Vordergrund. Dafür gilt es, alles unterzuordnen."
Mit dem Slowenen Andi Bajc, den Österreichern Zoidl, Matthias Krizek, Stephan Rabitsch oder Jungstar Moran Vermeulen sowie dem starken Sprinter Fortin, der von Cofidis nach Wels zurück wechselte, hat der hellblaue Express, wie sich das Team gerne selbst nennt, einen starken Kader beisammen. Fast jedem der Fahrer ist bei den Renneinsätzen ein Topergebnis zuzutrauen. "Das Fundament des Teams in Wels ist einfach perfekt. Es ist eine reine Abstimmungsfrage, aber ich weiß, dass wir eine geschlossene Mannschaft sind. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und hoffe, dass ich mich als Fahrer weiterentwickeln kann", sagte Umhaller.
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