--> -->
11.06.2021 | (rsn) - Gemeinsam mit meinen Teamkollegen von Lotto – Kern Haus stehe ich seit Donnerstag bei der Oberösterreich-Rundfahrt am Start. Der Auftakttag verlief für uns recht entspannt, da wir erst am frühen Abend den kurzen Prolog hatten.
Unser Tag begann um 9 Uhr mit einem Frühstück und eine Stunde später saßen wir schon auf unseren Rädern für eine etwa 60-minütige Vorbelastung. Wir sind dann noch nach Linz reingefahren, haben uns die Prologstrecke angeschaut, ein Käffchen getrunken und dann wieder zurück zum Hotel.
Danach stand Erholung und Vorbereitung auf den Prolog an. Um 14:30 Uhr gab es Mittagessen und gut zwei Stunden später sind Christian Koch und ich mit Josh (Joshua Huppertz, d. Red.) mit dem Rad zum Prolog gefahren, da es vom Hotel aus nur fünf Kilometer waren.
Um 17:30 Uhr, als die Strecke final abgesperrt war, sind wir noch mal auf den Kurs und haben uns nochmal alles angeschaut. Ich rollte schließlich um 18:38 Uhr von der Rampe, nachdem ich mich in den 45 Minuten zuvor auf der Rolle vorbereitet hatte.
Der Prolog lief relativ gut. Ein bisschen unzufrieden bin ich im Nachhinein aber schon, da ich denke, dass ich doch noch etwas schneller hätte fahren können (Heiduk belegte mit drei Sekunden Rückstand auf den Sieger Rang 12, d. Red.). Aber alles in allem bin ich ganz zufrieden und freue mich jetzt auch auf die nächsten drei Etappen.
Viele Grüße
Kim Heiduk
(rsn) - Heute stand mit 126 Kilometern zwar die kürzestes Etappe an - wenn man das kurze Auftaktzeitfahren ausklammert - aber mit 2500 Höhenmetern und einer neun Kilomeger langen Bergankunft zuglei
(rsn) - Heute (Samstag, d. Red) standen 140 Kilometer mit insgesamt 2500 Höhenmeter auf dem Programm. Die ersten 40 Kilometer verliefen noch über flaches Terrain, ehe es dann auf ein Hochplateau gi
(rsn) - Nach dem Prolog stand am Freitag die 1. Etappe der Oberösterreich-Rundfahrt an. Nach einem kurzen neutralen Start von etwa einem Kilometer sind wir zunächst drei kleine Runden gefahren, ehe
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1