--> -->
12.06.2021 | (rsn) - Nach dem Prolog stand am Freitag die 1. Etappe der Oberösterreich-Rundfahrt an. Nach einem kurzen neutralen Start von etwa einem Kilometer sind wir zunächst drei kleine Runden gefahren, ehe es in Richtung Ziel ging. Das Rennen war sehr hektisch und unkontrolliert. In der zweiten Runde bildete sich eine vierköpfige Spitzengruppe, bei der man schon dachte, dass sie die Gruppe des Tages sei. Doch ein paar Teams waren damit dann noch nicht einverstanden, so dass alles wieder von vorne losging.
Auf den ersten 50, 60 Kilometern gab es nur Springerei, bis schließlich einem einzigen Fahrer (Immanuel Start / P&S Metalltechnik, d. Red.) die Flucht gelang. Ihm wurden bis zu sieben Minuten an Vosprung gewährt. Für die Nachführarbeit stellten wir unseren Schweizer Mario Spengler ab, auch die Teams Vorarlberg und Felbermayr unterstützten uns.
95 Kilometer vor dem Ziel ging es dann auf die Zielrunde, die vier Mal zu befahren war und einen kleinen Anstieg zum Ende parat hielt. Dieser war ein Kilometer lang, hat sich hintenraus aber schon schön gezogen mit einer ziemlich ekelhaften Gegenwelle. Die erste Runde lief noch kontrolliert ab, bei der zweiten Runde erhöhte Vorarlberg das Tempo im Anstieg und fuhr das Feld auseinander, so dass etwa 30 Mann übrig blieben.
Obenraus begannen in der letzten Runde erneut die Springereien und in der Gegenwelle hätte ich beinahe Krämpfe bekommen, so dass ich etwas rausnehmen musste. In dieser Situation setzte sich auch der am Ende siegreiche Felbermayr-Fahrer Daniel Turek ab. Ich versuchte noch, meinen Teamkollegen Christian Koch bestmöglich zu unterstützen. Christian wurde am Schloss auch noch guter Sechster, alles in allem war das also ein guter Tag für uns - gerade auch unter dem Gesichtspunkt, dass es heute der erste richtig warme Renntag des Jahres war und wir im Team einige Fahrer haben, die mit Hitze nicht ganz so gut klarkommen. Zu denen gehöre auch ich.
Jetzt heißt es regenieren, um möglichst frisch am Samstag zur 3. Etappe antreten zu können
Euer Kim
(rsn) - Heute stand mit 126 Kilometern zwar die kürzestes Etappe an - wenn man das kurze Auftaktzeitfahren ausklammert - aber mit 2500 Höhenmetern und einer neun Kilomeger langen Bergankunft zuglei
(rsn) - Heute (Samstag, d. Red) standen 140 Kilometer mit insgesamt 2500 Höhenmeter auf dem Programm. Die ersten 40 Kilometer verliefen noch über flaches Terrain, ehe es dann auf ein Hochplateau gi
(rsn) - Gemeinsam mit meinen Teamkollegen von Lotto – Kern Haus stehe ich seit Donnerstag bei der Oberösterreich-Rundfahrt am Start. Der Auftakttag verlief für uns recht entspannt, da wir erst am
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1