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18.02.2023 | (rsn) - In seine dritte Saison in den Farben von Alpecin – Deceuninck startete Tobias Bayer in dieser Woche in Portugal. Auf den 23-jährigen Österreicher warten bei der Volta ao Algarve Helferaufgaben, welche auch seine erste Saisonhälfte prägen werden. Nach der langen Winterpause war der Attergauer froh über die ersten Rennkilometer.
"Auch wenn es gleich ein guter Schock war zum Einstieg, ich freue mich aber wieder Rennen fahren zu können", grinste der Bayer im Gespräch mit radsport-news.com. Seit der Lombardei-Rundfahrt im Oktober hatte er bis Mitte Februar keinen Einsatz mehr. Während im Vorjahr der Fokus zu Saisonbeginn auf dem Giro lag, sind es in diesem Jahr die Ardennen, die in Bayers Plan stehen.
"Ich gelte als vielseitiger Fahrer und darum will mich das Team dort austesten", begründete er die Entscheidung seiner Mannschaft. Als Vorbereitung dafür warten nach der Algarve noch ein Trainingslager in Spanien, der Grand Prix Denain und die E3 Saxo Bank Classic, ehe es zur Baskenland-Rundfahrt geht. "Das ist eine gute Vorbereitung auf die Rennen", so Bayer.
2023 will er die nächste Entwicklungsstufe seiner Karriere erreichen, zumal er mit seiner belgischen Mannschaft im Winter in die WorldTour auf stieg. "Und ich möchte auch einen guten Schritt nach vorne machen", verriet der 23-Jährige, der mit 2022 nicht ganz zufrieden war: "Nicht alles ist so gelaufen, wie ich wollte. Oft waren es Krankheiten oder andere Probleme, die mehr verhindert haben."
Im Winter habe er gut trainieren können, was ihm noch fehle, seien die Leistungsspitzen, die er sich nun bei den ersten Rennen holen will: "Die Formkurve zeigt nach oben und das passt, denn ich will heuer auch selbst mal auf Ergebnisse fahren. Dafür muss aber die Form passen."
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