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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Der Giro biegt ins Finale ab und eröffnet das Schlusswochenende mit einer Etappe, die wieder 5 Sterne bietet. Über 166 Kilometer und fast 5.000 Höhenmeter führt die Route von Biella nach Champoluc mitten durch das Aostatal. Kaum ein Meter ist flach, fünf schwere Anstiege warten auf die Profis. Nur selten war der Giro auf diesen Straßen unterwegs, viele der heutigen Pässe sind Neuland. Lediglich der Col Saint-Pantaléon war öfter Teil der Rundfahrt.
___STEADY_PAYWALL___Schon kurz nach dem Start beginnt der Aufstieg zur Croce Serra, ehe das Feld über das Piemont ins Aostatal rollt. Dort warten die langen Anstiege dieser Königsetappe. Der Col Tzecore ist mit 16 Kilometern bei 7,7 und maximal 15 Prozent nicht nur steil, sondern auch unregelmäßig. Nach der Abfahrt folgt der ähnlich lange Saint-Pantaléon mit fast ebenso harten Werten. Wenn es runter geht, geht es auch wieder hoch, dieses Mal zum Col de Joux, der mit 15,1 Kilometern bei 6,9 Prozent der nächste Prüfstein ist. Wer viel Zeit im Gesamtklassement gut machen will, wird hier versuchen, die Konkurrenz abzuschütteln.
Das eigentliche Finale beginnt aber erst 25 Kilometer vor dem Ziel mit dem letzten Anstieg nach Antagnod. Er ist, ganz im Stil der Etappe, auch neu im Giro und mit 4,5 Prozent im Schnitt vergleichsweise human. Vom höchsten Punkt geht es fünf Kilometer bergab zum Zielort Champoluc, der ebenfalls Premiere feiert.
Die Streckenkarte der 19. Etappe
Startzeit: 12:30 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Pont Saint-Martin (Kilometer 36,8)
Châtillon (Kilometer 87,3)
Red-Bull-Kilometer:
Saint-Vincent (Kilometer 129,3)
Bergwertungen:
Croce Serra (Kat. 3, Kilometer 3,7)
Col Tzecore (Kat. 1, Kilometer 51,4)
Col Saint-Pantaléon (Kat. 1, Kilometer 93,2)
Col de Joux (Kat. 1, Kilometer 130,6)
Antagnod (Kat. 2, Kilometer 151,4)
Das Streckenprofil der 19. Etappe
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