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19.07.2025 | (rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnères. Die Strecke ist angelehnt an die 13. Etappe von 1986, als Greg LeMond mit einem Solosieg Bernard Hinault um 4:39 Minuten deklassierte und in Superbagnères das Gelbe Trikot eroberte.
Die Etappe zählt zu den schwersten des gesamten Rennens. Auf den letzten 110 Kilometern geht es fast 5.000 Höhenmeter nach oben. Die Fahrer müssen nicht weniger als vier Pyrenäen-Pässe bewältigen, von denen jeder für sich schon ein Etappen-Highlight wäre.
Es beginnt mit dem Col du Tourmalet (HC), der über Luz-Saint-Sauveur auf 19 Kilometern bei durchschnittlich 7,4 Prozent Steigung bezwungen werden muss. Wer am höchsten Punkt der diesjährigen Tour als Erster ankommt, gewinnt die Sonderwertung Souvenir Jacques Goddet.
Es folgen der Col d’Aspin (2.Kat.) und der Col de Peyresourde (1. Kat.), zwei weitere legendäre Anstiege der Tour. Schließlich steht mit dem Anstieg nach Superbagnères das große Finale bevor: 12,4 Kilometer lang, 7,3 Prozent im Schnitt, steil, allein hier fast 1200 Höhenmeter, die jede Menge Chancen für Attacken bieten.
Superbagneres | Grafik: ASO
Das Etappenprofil verspricht ein sehr hartes Rennen, in dem die Favoriten nicht früh isoliert sein sollten, es spielt also auch die Teamstärke eine große Rolle. Ein Tag, der das Potenzial hat, das Klassement kräftig durcheinander zu wirbeln und an dem man keine schlechten Beine haben sollte.
Die Streckenkarte der 14. Etappe | Grafik: ASO
Startzeit: 12:00 Uhr
Zielzeit: 17:07 Uhr
Sprintwertung:
Esquièze-Sère (Kilometer 70,1)
Bergwertungen:
Col du Tourmalet, Souvenir Jacques Goddet (Kat. HC, Kilometer 89,5)
Col d'Aspin (Kat. 2, Kilometer 119,3)
Col de Peyresourde (Kat. 1, Kilometer 150,1)
Luchon-Superbagnères (Kat. HC, Kilometer 182,6)
Das Streckenprofil der 14. Etappe | Grafik: ASO
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