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18.04.2010 | (rsn) – Mit dem angestrebten Etappensieg bei der Türkei-Rundfahrt wurde es zwar nichts, trotzdem zog Vorarlberg-Corratec-Teamchef Thomas Kofler ein positives Fazit des Mehretappenrennens. "Wir haben aktiven Radsport gezeigt und waren oft an der Spitze zu sehen. Auch ergebnismäßig sind wir mit drei Top Ten-Platzierungen zufrieden. Dass es schwerer werden würde als im Vorjahr, wussten wir ja und das hat sich auch bestätigt", sagte Kofler. "Man sieht aber, dass sich die Jungs auch trauen, im Finale hinzulangen.“
Das taten in den Sprintankünften in erster Linie die beiden Österreicher René Haselbacher (Fünfter der 6. Etappe) und Clemens Fankhauer (Vierter der 7. Etappe). Im Gesamtklassement war der Schweizer Andreas Dietziker auf Rang 13 bestplatzierter Vorarlberg-Fahrer. In der Mannschaftswertung langte es zu Platz fünf.
Wermutstropfen waren die Magen-Darm-Erkrankungen von Christoph Sokoll, Silvère Ackermann und vom lange das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers tragenden Vorarlbergers Philipp Ludescher. Zudem zog sich der deutsche Sprintkapitän Sebastian Siedler vor dem Start der 8. Etappe einen Schnitt an der Hand zu und musste genäht werden. "Solche Dinge passieren eben, werden aber in den nächsten Tagen schon kein großes Handicap mehr darstellen", so Kofler, dessen Mannschaft Ende Mai bei der Bayern-Rundfahrt starten wird..
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