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16.02.2014 | (rsn) – Im letzten Rennen der Superprestige Cross-Serie hat der Belgier Sven Nys (Crelan-AA Drink) seinem Landsmann Niels Albert (BKCP-Powerplus) noch von der Spitze der Gesamtwertung verdrängt und sich seinen insgesamt 13. Gesamtsieg gesichert. Dem 37-jährigen Nys reichte dazu am Samstag im belgischen Middelkerke ein dritter Platz, um den punktgleichen Albert, der nur Siebter wurde, auf den letzten Drücker noch abzufangen.
Der Sieg im finalen Lauf an der belgischen Küste ging auf schwerem Untergrund und bei starkem Wind ebenfalls an einen Belgier: Tom Meeusen (Telenet-Fidea) setzte sich als Solist mit 19 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Kevin Pauwels (Sunweb-Napoleon Games) durch, mit 29 Sekunden Rückstand folgte Nys, der gar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass er doch noch den Gesamtsieg würde holen können.
„Ich dachte, dass Niels Sechster geworden wäre”, erklärte er im Ziel. „Das ist unglaublich. Punktegleichheit in der Superprestige-Serie. Das bedeutet, dass Niels auch eine großartige Saison gefahren ist”, lobte Nys seinen Konkurrenten, der bereits in der ersten Runde eingebaut worden war und danach zu einer Aufholjagd starten musste, die letztlich nicht vom Erfolg gekrönt war.
Im Ziel trennten Albert fünf Sekunden vom vor ihm platzierten Thijs van Amerongen (AA Drink) und somit auch vom Triumph in der Gesamtwertung. „Ich habe bemerkt, dass Sven keinen so tollen Tag hatte, und ich wusste, dass es für mich möglich sein würde“, sagte der zweimalige Weltmeister, der nach eigenen Worten durch eine „unnötige“ Aktion von Corné van Kessel früh in Rückstand geraten war. „Danach habe ich versucht, schnell wieder den Anschluss zu finden, aber es hat am Ende nicht gereicht. Dieses Rennen war ein Spiegelbild der ganzen Saison: Ich war nahe dran, aber nicht nah’ genug“, bilanzierte der 28 Jahre alte Albert ernüchtert.
Bester deutscher Starter war wieder einmal Philipp Walsleben (BKCP-Powerplus), der mit 1:55 Minuten als Neunter ins Ziel kam und im Gesamtklassement Rang fünf belegte. Tagessieger Meeusen rückte noch auf Platz drei vor und freute sich über die gelungene Revanche für seinen verpatzten WM-Auftritt vor zwei Wochen.
„Ich bin super glücklich. Das ist das erste Mal, dass ich gewonnen habe, ohne um den Sieg sprinten zu müssen”, strahlte der 25-Jährige nach seinem fünften Saisonsieg. „Nach einer enttäuschenden WM war es mein einziges Ziel, heute hier zu gewinnen.“
Bei den Frauen, wo es keine Gesamtwertung gibt, holte sich Helen Wyman (Kona Factory Team) ihren elften Sieg in dieser Saison. Die Britin verwies als Solistin die Belgische Meisterin Sanne Cant (Enertherm-BKCP) und deren Landsfrau Jolien Verschueren (DNCS-Towereye) auf die Plätze.Das U23-Rennen gewann Weltmeister Wout Van Aert (Telenet-Fidea) vor Michael Vanthourenhout (Sunweb-Napoleon Games) und Toon Aerts (Telenet-Fidea). Auf den ersten zehn Plätzen landeten neun Belgier, lediglich der Niederländer Mathieu van der Poel (BKCP-Powerplus) auf Rang sieben durchbrach die Phalanx der Gastgeber. van der Poel sicherte sich auch den Gesamtsieg vor Van Aert.
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