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03.10.2016 | (rsn) – Ursprünglich war für Björn Thurau zum Saisonendspurt noch der Start beim Münsterland Giro (1.HC) am 3. Oktober geplant. Doch ein schwerer Sturz beim GP Beghelli (1.HC), bei dem er sich einen Rippenbruch zuzog, sorgte für das vorzeitige Aus.
“Natürlich möchte man die Saison immer bis zum letzten Rennen in bestmöglicher Form fahren. Jedoch war dies durch meinem Sturz und der dadurch gebrochenen Rippe nicht möglich. Es bringt dem Team nichts und mir persönlich ebenso wenig, wenn ich nicht topfit am Start stehe! Deswegen trauere ich dem letzten Rennen der Saison auch nicht nach“, so Thurau zu radsport-news.com
Der Hesse stürzte vergangene Woche nach etwa 120 gefahrenen Kilometern seitlich in ein geparktes Auto und ging dabei sogar kurzzeitig "KO". “Vor mir kamen an einer Engstelle einige Fahrer zu Fall und da ich gerade am Essen war, konnte ich nicht mehr rechtzeitig reagieren“, sagte Thurau, der vor allem eine organisatorische Panne für den Vorfall verantwortlich machte. “Es kann nicht sein, dass Autos am Streckenrand stehen, denn unsere natürliche Auslaufzonen sind nun mal teilweise ein Acker, ein Graben oder eine Wiese und wenn uns diese genommen wird durch dort parkierende Autos ist dies nicht förderlich für unsere Sicherheit, sondern bringt Gefahren von schweren Verletzungen mit sich“, sagte der 28-Jährige.
Der GP Beghelli war für Thurau nicht nur das letzte Saisonrennen, sondern auch sein letzter Einsatz im Dress von Wanty-Groupe Gobert. “Ich werde das Team nach dieser Saison verlassen“, meinte er.
Für welches Team er auch künftig fahren wird - Thurau hat viel vor. “Ich werde härter arbeiten denn je, um einen Sprung zu machen in Punkte Leistung. Es wird Zeit, mein Talent auch in Ergebnisse umzuwandeln", sagte er.
Denn genau dies gelang in der abgelaufenen Saison nur selten. Letztlich sprang kein einziges Top Ten Resultat für den als besonders offensivfreudig bekannten Thurau heraus. “Teilweise hat die letzte Konsequenz gefehlt, teilweise aber auch das nötige Glück“, so Thurau, der sich auch selbstkritisch zeigte: “Ich muss gerade im Finale taktisch einfach Stück für Stück etwas dazu lernen.“
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