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22.04.2017 | (rsn) - Lüttich-Bastogne-Lüttich, „La Doyenne“, wurde erstmals im Jahr 1892 gestartet und ist das älteste der Eintagesrennen des internationalen Kalenders. Zur morgigen 103. Auflage des Ardennenklassikers hat radsport-news.com einige Fakten und Zahlen zusammengetragen.
Die meisten Siege:
"Der Kannibale“ Eddy Merckx war auch in seiner belgischen Heimat unersättlich und sicherte sich im Zeitraum von 1969 bis 1975 fünf Siege bei "La Doyenne“ - so viele wie sonst keiner vor oder nach ihm. Es folgen der Italiener Moreno Argentin, der das Rennen vier Mal gewann, sowie vier Profis, die jeweils drei Siege auf ihrem Konto haben. Dabei kann der Spanier Alejandro Valverde (Movistar) mit einem Sieg morgen in Ans zu Argentin aufschließen.
Die erfolgreichsten Nation:
Die Belgier gewann mit bisher 59 deutlich mehr als die Hälfte aller Austragungen von Lüttich-Bastogne-Lüttich. Mit deutlichem Abstand folgen Italien (12), die Schweiz (6), Frankreich (5) und die Niederlande (4). Zwei Deutsche gewannen bisher das Rennen: Hermann Buse 1930 und Dietrich Thurau im Jahr 1979.
Die meisten Podiumsplatzierungen:
Auch hier führt Eddy Merckx. Der Belgier sicherte sich neben seinen fünf Siegen noch einen zweiten (1967) und einen dritten Platz (1970). Zweiter in dieser Wertung ist Valverde (6 Mal Podium) und Rebellin (5).
Die meisten Zielankünfte:
Davide Rebellin, Gewinner der Ausgabe von 2004, erreichte nicht weniger als 14 Mal das Ziel in Ans, gefolgt vom SchweizerMauro Gianetti (13) und Axel Merckx (13), dem Sohn des fünfmaligen Champions Eddy Merckx. Der Heltersberger Udo Bölts ist zwölfmaliger "Finisher".
Der jüngste und der älteste Sieger:
Der Belgier Victor Fastre war bei seinem Triumph im Jahr 1909 nicht einmal 19 Jahre alt, genau genommen: 18 Jahre und 362 Tage. Ältester Gewinner ist der Kasache Alexander Winokurow, der bei seinem zweiten Lüttich-Coup 2010 immerhin 36 Jahre und 221 Tage zählte.
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