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28.04.2018 | rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Tour de Romandie (2.UWT), 4. Etappe - 149 Kilometer
Die vierte Etappe rund um Sion ist zwar nur 149 Kilometer lang. Mit knapp 3600 Höhenmetern und fünf klassifizierten Anstiegen der 1. und 2. Kategorie wartet allerdings Schwerstarbei auf das Peloton. Gerade am Kategorie-1-Anstieg Les Collons 28 Kilometer vor dem Ziel wird sich Spitzenreiter Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) auf Attacken einstellen können. Hier wird vor allem Bergzeitfahrsieger Egan Bernal (Sky) versuchen, seinen Rückstand von nur sechs Sekunden wettzumachen. Für Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) geh es darum, seinen neunten Gesamtrang weiter zu verbessern. Bei gutem Verlauf ist der Sprung unter die Top 5 möglich.
Asturien-Rundfahrt (2.1), 2. Etappe - 171 Kilometer
Nachdem für Favorit Movistar auf der Auftaktetappe nichts Zählbares heraussprang, wird das einzige WorldTour-Team am Start auf der Königsetappe alles daran setzen, die Verhältnisse zurecht zu rücken. Die Entscheidung um den Tages- und auch Gesamtsieg wird nach 174 Kilometern am Alto del Acebo (1. Kat) in knapp 1200 Metern Höhe fallen. Für Auftaktsieger und Spitzenreiter Dimitry Strakhov (Lokosphinx) dürfte es trotz guter Kletterqualitäten kaum eine Möglichkeit geben, sein Führungstrikot zu verteidigen, wenn der Gesamtfünfte Richard Carapaz (Movistar) in die Offensive geht.
Belgrad-Banjaluka (2.1), 1. Etappe - 175 Kilometer
Die zweitägige Fernfahrt Belgrad-Banjaluka, erstmals als Mehretappenrennen ausgetragen, nachdem es in der Vergangenheit zwei Eintagesrennen waren, startet mit einem nahezu flachenTeilstück, das die Fahrer über 175 Kilometer von Belgrad nach Brcko führt. Beim erwarteten Sprint trifft Lucas Carstensen (Bike Aid) auf den Russen Sergej Shilov (Gazprom-RusVelo), den Ukrainer Vitalij Buts (Team Hurom) und den Serben Dusan Rajovic (Adria Mobil). Mit von der Partie sind auch die österreichischen Teams My Bike Stevens, WSA Pushbikers und Hrinkow Advarics.
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