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28.04.2018 | (rsn) - Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) scheint bei der 72. Tour de Romandie ein Abonnement auf neunte Plätze zu haben. Nachdem er sich als Neunter des gestrigen Bergzeitfahrens auf Position neun der Gesamtwertung verbessert hatte, kam der Ravensburger nach einer erneut überzeugenden Vorstellung auf der Königsetappe nach 149 schweren Kilometern rund um Sion ebenfalls auf Position neun ins Ziel und wird auch im Gesamtklassement unverändert auf diesem Rang geführt. Allerdings vergrößerte sich sein Rückstand gegenüber dem souveränen Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) auf nunmehr 3:09 Minuten.
"Ich glaube, dass Emanuel heute eine super Performance geliefert hat. Wir hatten einen Plan und er hat sein Bestes gegeben, ihn auch umzusetzen“, lobte der Sportlicher Leiter Steffen Radochla den Kapitän des Bora-hansgrohe-Teams, dessen Ziel es war, bei der mit fünf Bergen der 2. und 1. Kategorie gespickten 4. Etappe das Heft selber in die Hand zu nehmen. "Wir hatten heute den Plan, frühzeitig zu attackieren und nicht bis zum letzten Anstieg zu warten“, betonte Radochla.
Das tat Buchmann, zunächst unterstützt vom Polen Pawel Poljanski, als er am vorletzten Berg des Tages rund 60 Kilometer vor dem Ziel attackierte. In Begleitung von Ion Izagirre (Bahrain-Merida) sowie Daniel Martinez (EF-Drapac) kam der Deutsche Meister von 2015 zwar nicht näher als 25 Sekunden an die Spitze heran. Doch als sich Izagirres Helfer Hermann Pernsteiner aus der fünfköpfigen Ausreißergruppe zurückfallen ließ, um in der Anfahrt zum letzten Berg für seinen Kapitän Izagirre das Tempo zu machen, gelang es der Verfolgergruppe, am Fuß der letzten Steigung des Tages den Anschluss herzustellen.
Danach erwies sich Buchmann gemeinsam mit dem Spanier Mikel Nieve (Mitchelton-Scott) als stärkster Fahrer der neuen Spitze, die wiederum chancenlos war, als Roglic und vor allem der Gesamtzweite Egan Bernal (Sky) das Tempo anzogen. Rund zwei Kilometer vor dem Gipfel ließen die beiden alle ihre Konkurrenten stehen, und auch Buchmann kam an seine Grenzen. Im Sprint der zweiten Verfolgergruppe sicherte sich der 25-Jährige 2:09 Minuten hinter Solosieger Jakob Fuglsang (Astana) den neunten Platz.
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