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30.08.2023 | (rsn) – Das Profil des fünften Teilstück der Spanien-Rundfahrt ähnelt dem des gestrigen Tages. Zunächst führt der Parcours über anspruchsvolles Terrain, auf den ersten knapp 50 Kilometern müssen die Fahrer auf Mittelgebirgsniveau sogar zwei Anstiege bewältigen, die allerdings nicht mit Bergpreisen ausgezeichnet sind.
Nach einer Abfahrt und einem welligen Mittelteil geht es in mehreren Stufen ab Kilometer 112 den Collalbo de la Ibola hinauf, einen 11,4 Kilometer langen und 3,9 Prozent steilen Anstieg der 2. Kategorie, der im oberen Teil Steigungsgrade von zehn Prozent aufweist und dessen Gipfel 54 Kilometer vor dem Ziel überquert wird.
Das Streckenprofil der 5. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
Der Abfahrt und einem weiteren nicht kategorisierten Anstieg folgen schließlich gut 30 Kilometer über abfallendes und dann flaches Terrain zum Ziel, das wieder an der Mittelmeerküste liegt, und zwar in Burriana, einer Stadt von 35.000 Einwohnern in der Region Valencia.
Zwölf Kilometer vor dem Ziel steht noch der Bonussprint an, an dem sechs, vier und zwei Sekunden Zeitbonifikation abgeräumt werden können. Wagt hier vielleicht sogar einer der Favoriten einen Vorstoß, um seine Konkurrenten zu überraschen oder behalten die Sprinterteams die Kontrolle im Feld, um in Burriana einen Sprint Royal zu erzwingen?
Die Streckenkarte der 5. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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