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01.08.2025 | (rsn) - Am letzten Tag in Italien wartet ein hügeliges Profil mit mehreren Anstiege, die das Rennen unruhig und prädestiniert für Ausreißer machen dürften. Die 3. Etappe führt auf 134,6 Kilometern von San Maurizio Canavese nach Ceres und hat im Mittelteil einen Anstieg der Kategorie 2. der als perfektes Sprungbrett für Attacken dienen könnte.
Das Terrain ist kurvig und technisch anspruchsvoll, mit vielen kurzen Abfahrten. Der Schlussanstieg nach Ceres ist mit 2,6 Kilometern recht kurz und mit durchschnittlich 3,6 Prozent auch nicht sehr steil, könnte aber den Kampf um den Etappensieg aus einer Ausreißergruppe, als auch einen Sprint aus dem Feld, sehr spannend machen. die kleine Zeitgewinne suchen.
Ceres war zuletzt 2023 Ziel einer Giro-Donne-Etappe. Antonia Niedermaier (Canyon - Sram - zondacrypto) gewann damals als Ausreißerin mit einer sehr starken Leistung die dramatische Königsetappe. Sowohl die Gesamtführende Annemiek Van Vleuten, als auch die Zweite Elisa Longo Borghini stürzten (UAE - ADQ) auf einer Abfahrt, letztere musste das Rennen aufgeben.
Auch auf dieser Etappe dürfen sich die Ausreißer hier ihre beste Chance gute Chancen ausrechnen, vielleicht sogar die besten der ganzen ersten Woche. Dementsprechend hart wird der Kampf um die Gruppe des Tages sein. Für die Favoriten in der Gesamtwertung geht es vor allem darum, keine unnötigen Sekunden zu verlieren und sturzfrei den Sprung nach Spanien zu schaffen.
Startzeit: 14:20 Uhr
Zielzeit: 17:22 Uhr
Sprintwertung:
Cuorgné (Kilometer 78,5)
Bergwertungen:
Issiglio (Morris) (Kat. 2, Kilometer 65,8)
Cerres (Kat. 4, Kilometer 134,6)
Das Streckenprofil der 3. Etappe | Grafik: Veranstalter